Peinlich war der rappende Steinmeier sowieso, auch ohne seine Anbiederung an die Jugend"kultur" und auch ohne die Tatsache, dass er bei der Auswahl seines Sangesbruders voll ins Klo gelangt hat. Mich ärgert es einfach, wenn es Personen jenseits der Lebensmitte, die ein öffentliches Amt innehaben, an Würde vermissen lassen.
Mich erinnert diese Sache übrigens an die Bauphase des megalomanischen Holocaust-Mahnmals in Berlin, mit dem die Deutschen aller Welt beweisen wollten, wie sehr sie Juden lieben - wenn sie tot sind. Man kam nämlich seinerzeit nicht drumherum, beim Bau Firmen mit einzubeziehen, die an Nazi-Verbrechen beteiligt waren, da es keine anderen gab. Schließlich sind wir in Deutschland.
Und jetzt wundern sich die Leute genauso darüber, dass man, wenn man sich mit einer Gossenkultur gemein macht, nicht auf Dietrich Fischer-Dieskau trifft.
Oder darüber, wie schnell man auf einen Islamisten stößt, wo man doch nur unter all' den vielen friedlichen, integrationswilligen Muslimen gesucht hat.
Geschieht uns allen recht, die wir uns damals über "Hoch auf dem gelben Wagen" lustig gemacht haben.
Montag, 26. November 2007
Man bekommt, wonach man fragt!
Posted by The_Editrix at 23:16
Labels: Abgrundtief verkommen, Die Religion des Friedens, Kniefall vor dem Mob, Kulturmarxismus, Peinlichkeiten, Unausweichlichkeiten