Mittwoch, 30. August 2017
Ich hasse Toleranz und Vielfalt
Das sind übrigens einige der Victoria's-Secret-Engel, denen die fülligen Damen ...uuups "Kurvenstars" "Konkurrenz" machen wollen.
Spot the difference!
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The_Editrix
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22:31
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Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse - Teil Zwei
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The_Editrix
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22:19
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Dienstag, 8. August 2017
Biologie ist scheiße II (Neid aber auch)
Hier eine Antwort auf die Seelenblähungen der Championessen für Mutti Macron, die es nun garnicht verstehen können, dass man sich über Männer, die mit viel jüngeren Frauen verheiratet sind (Trump und seine Melania werden hier - ach wer hätte das gedacht - immer wieder gerne genommen), nicht mindestens genauso aufregt.
Schon mal was von Biologie gehört? Ein Mann bleibt fast immer bis ins hohe Alter zeugungsfähig, keine Frau tut das.
Ein Mann sucht bei einer Verpaarung nach einer Frau, die jung ist, gute Gene hat (etwas, das sich meist in gutem Aussehen niederschlägt) und ihm gesunden Nachwuchs schenken kann. Die generelle Idee dahinter ist eine möglichst effektive Weitergabe der eigenen Gene.
Eine Frau möchte vor allem mit ihren Kindern versorgt sein. Das Alter des Mannes spielt dabei keine Rolle und eigentlich auch nicht, wer wirklich der Erzeuger der Kinder ist, denn IHRE sind es ja allemal. Und ja, deswegen macht Geld sexy, so sehr man das auch aus "moralischen" Gründen (die meist alles andere, aber auch schon SOWAS von alles andere, als moralisch sind) verdammen mag.
Das sind evolutionäre und biologische Tatsachen, über die sich eigentlich nur Frauen aufregen, für die es keinen Mann mehr gibt, dessen 20, 30 oder auch nur 10 Jahre jüngere Gefährtin sie sein könnten oder nie gegeben hat.
Mutti Macron gibt nun selbst den allerletzten der von ihrem postmenopausalen Hormonschub Geplagten noch Hoffnung auf eine Verpaarung und das Ergebnis ist - wie vorauszusehen war - wenig appetitlich.
Wenn dann noch Neid, die Klammer der deutschen Gruppenseele, dazu kommt, wird es auch schon mal saukomisch.
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The_Editrix
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14:35
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Donnerstag, 16. April 2015
Nachruf auf Günter Grass
Am vergangenen Montag starb Günter Grass, Nobelpreisträger für ein einziges gutes Buch, das er geschrieben hatte, moralisches Gewissen der SPD mit allezeit einem "Niemals Wieder" auf den Lippen, dessen Ruf etwas, aber nicht sehr viel, Schaden nahm, als es herauskam, dass er in der SS gewesen war.
Ach so, der Nachruf:
Das wurde auch Zeit.
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The_Editrix
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18:40
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Dienstag, 21. Februar 2012
Denen ist nichts peinlich ...
Hier!
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20:13
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Mittwoch, 18. Januar 2012
Freitag, 5. August 2011
Der Kritiker als Phrasenmonteur
Nur selten ist mir etwas derart Wirres über den Monitor gelaufen. Der Schreiber der Zeilen nennt sich übrigens "Kritiker" und macht den Leser zum Bewußtseinszustandkritiker.
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Feuervogel
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15:46
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Dienstag, 23. November 2010
Morgenlatte
Pimpelchen trifft in New York oder woauchimmer Flemming Rose, dem die Welt die Mohammed-Karikaturen verdankt:
Mittlerweile sind wir bei einer Filiale von Caribou-Coffee angekommen, und Flemming Rose braucht dringend eine Latte. Er ist seit dem frühen Morgen unterwegs, will gleich bei der "Washington Post" vorbeischauen. Während wir auf die Latte warten, reden wir über das First Amendment, den ersten Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung. Es lautet auf gut Deutsch *würg*: "Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einrichtung einer Religion betrifft, die freie Religionsausübung verbietet, die Rede- oder Pressefreiheit oder das Recht des Volkes einschränkt, sich friedlich zu versammeln und die Regierung um die Beseitigung von Missständen zu ersuchen." Bemerkenswert ist daran das Fehlen einer Einschränkung. Es darf in Amerika laut Verfassung kein Gesetz geben, das Volksverhetzung, rassistische Äußerungen, die obszöne Lüge von der Auschwitzlüge und andere Widerlichkeiten unter Strafe stellen würde: alles völlig legal. "Das First Amendment", erläutert Flemming Rose, als er endlich seine dampfende Latte in der Hand hält...Pimpelchen aber auch.
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The_Editrix
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22:53
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Dienstag, 16. November 2010
Was würde Jackie jetzt tun?*
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The_Editrix
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10:22
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Samstag, 4. September 2010
Epigonalität als ästhetische Schleimspur
Der promovierte Dummbatz (Broder in einem anderen Zusammenhang) Matthias Kamann schrieb am 24. August über Ilsebill den Oberkiefer:
Der konkrete Grund für die Mühsal dieser Nachfolgersuche liegt natürlich [sic!] bei der Vorgängerin. Denn einerseits hat Margot Käßmann durch ihre bestrickende Ausstrahlung, ihre volksnahe Sprachkraft und ihre spontane Reaktionsfähigkeit die Charisma-Latte so hoch gelegt, dass sich nur blamieren kann, wer darüber springen will.Ja, das hat er wirklich und allen Ernstes geschrieben.
Kamann hat über "Epigonalität als ästhetisches Vermögen" promoviert. Wie wäre es, wenn er sich von Käßmanns Frisör beraten, Brüste annähen lassen und besoffen wie eine ganze Horde Russen durch Hannover brettern würde. Dann vermöchte er vielleicht, Epigone der Frühvollendeten zu werden, rein lattenmäßig.
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The_Editrix
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12:19
Labels: 1. Korintherbrief 14 34-35, Kulturmarxismus, Lieblingspromis: Margot Käßmann, Peinlichkeiten, Sprachlose und andere Untalente
Freitag, 27. August 2010
Selbstreinigung
Herr Lehming macht uns mal wieder den Malte. Der Kerl schreibt genauso, wie er aussieht. Erst vergleicht er Sarrazin mit Martin Hohmann (erinnert sich noch jemand?), dazu sag ich nix.
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The_Editrix
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00:28
Labels: Das Sarrazin-Dummheitsgen, Falsche Fuffziger, Lieblingsautoren: Malte Lehming, Peinlichkeiten, Sprachlose und andere Untalente, Wind- und Schleimbeutel
Samstag, 14. August 2010
Nazis auf die Westerplatte
Das Pimpelchen bewirkt einmal wieder, dass ich mich fremdschäme, so ganz allgemein, als Mensch:
Die »Cordoba Initiative« in New York ist ein Verein von Muslimen, der die Beziehungen des Islam zum Westen reparieren möchte. Der Kopf der Initiative ist ein gewisser Imam Feisal Abdul Rauf, der in Kuwait geboren wurde. Rabbiner David Rosen vom American Jewish Committee in Jerusalem nennt Imam Feisal einen moderaten Muslim. In der Jewish Week stand sogar, er sei »eine der wichtigsten Stimmen der Vernunft« unter den muslimischen Geistlichen in Amerika. Es ist wahr: Zwar konnte sich Imam Feisal Abdul Rauf in einem Interview mit Aaron Klein im New Yorker Radiosender WNBC nicht zu dem klaren Satz durchringen, die Hamas sei eine Terrororganisation. Gleichzeitig sagte er aber, es sei immer falsch, Zivilisten zu töten – und er sagte auch: »Ich bin ein Unterstützer des Staates Israel.«
Schwimmbad Die »Cordoba Initiative« will ein 13 Stockwerke hohes Kulturzentrum bauen, nicht am Ground Zero, wie oft fälschlich behauptet wird, sondern zwei Blocks – ungefähr zehn Gehminuten – davon entfernt.

Das Kulturzentrum soll eine Begegnungsstätte für alle New Yorker werden und nicht nur eine Moschee, sondern auch ein Schwimmbad und Vortragssäle beherbergen. Gegen dieses geplante Kulturzentrum hat sich wütender Protest erhoben – nicht so sehr in New York selbst als vielmehr draußen im Land. Nun hat sich überraschend auch die Anti-Defamation League (ADL) dem Protest angeschlossen: »Unserer Meinung nach wird es einigen Opfern mehr Leid zufügen, ein islamisches Zentrum im Schatten des World Trade Center zu bauen – und das ist nicht richtig«, heißt es im offiziellen Statement der ADL.Und scheiß 'was auf die Opfer.
Zum Glück wird in Amerika aber nicht nach Gefühlen, sondern nach dem Recht entschieden.
Der erste Verfassungszusatz bestimmt, dass der Staat weltanschauliche Neutralität strikt zu wahren hat und absolute Religionsfreiheit herrscht; und selbstverständlich gilt das »First Amendment«, der erste Verfassungszusatz, in den Vereinigten Staaten auch für Muslime.Und für Nazis und den Ku Klux Klan auch. Und warum soll in Israel eigentlich nicht an jedem Jom Kippur ein gewisser Großmufti von Jerusalem über Radio und Fernsehen eine muselmanische Morgenandacht halten. Ich bin sicher, dass auch er die Beziehungen des Islam zu den Juden reparieren möchte und ein Unterstützer des Staates Israel ist. Doch, das ist er. Ganz sicher! Auch wenn er sich nicht zu dem klaren Satz durchringen kann, die Hamas sei eine Terrororganisation. Oder wie wäre es mit einem Shinto-Schrein in Pearl Harbour? Und sollten die Polen nicht etwas Toleranz und Sinn für Rechtstaatlichkeit zeigen und auf der Westerplatte bei Danzig einen Ortsverein der NPD etablieren, samt Begegnungsstätte für Deutsche und Polen, um die Beziehungen Polens zu Deutschland zu reparieren? Oder zumindest ein Büro für eine gewisse Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen. Auch Frau Steinbachs Anstrengungen, Beziehungen zu reparieren, werden viel zu wenig gewürdigt. Es darf auch gerne mit Schwimmbad sein.
Ja, zum Glück wird in Amerika nicht nach Gefühlen, sondern nach dem Recht entschieden, wie jeder weiß, der 'mal LA Law gesehen hat und jeder weiß ja auch, wie bei uns vor Gericht die Gefühlssau rausgelassen wird. Aber ernsthaft: Will uns da wirklich etwas, das dort lebt, erzählen, dass es NICHT weiß, WIE durch und durch korrupt, verkommen und emotionalisiert das amerikanische Rechtssystem ist, egal, ob man Leute von rechts oder von links fragt? Jedes System is korrumpierbar, aber das amerikanische Rechtssysten ist inhärent korrupt. Tja, war wohl nix, Pimpelchen. Nicht 'mal ein guter Versuch.
WAS, glaubt es, werden ihm Objekte seiner Schleimereien, wie Nervensäge Irshad Manji, die reizend im Kostümchen aussieht, oder Fummeltrine Ann Coulter ("knallklug" und "sexy" - vermutlich ist es der Adamsapfel) wohl über die Moschee erzählen? Hat es sich über Cordoba, den emblematischen Namensgeber, informiert? Cordoba, wo die Juden, als die Muslime es sich 1148 auf einmal anders überlegten, ganz alt aussahen? Kennt es den ausgeprägten Sinn der Muslime für Symbolik? Aber das ist müßig. Anfang 2008 schrieb es, sich um einen Buchverriss bemühend:
Historisch versucht Raddatz, diese These dadurch zu belegen, dass er die Legende von "al Andalus" zerpflückt - jenem spanischen Märchenreich, in dem bis zur christlichen "Reconquista" angeblich die Anhänger aller monotheistischen Religionen in friedvoller Symbiose zusammengelebt haben sollen. Aber hier rennt Raddatz sperrangelweit offene Türen ein. Wo ist denn der Historiker, der noch an das tolerante "al Andalus" glauben würde?Nunja... vielleicht Pimpelchens wenn ihnen jemand sperrangelweit 'was von der Cordoba-Initiative erzählt. Auf Englisch nennt man das: He makes up his shit as he goes along.
Der Kerl wäre nicht ganz so unerträglich, wenn er nur doof und nicht auch noch so grauenerregend untalentiert wäre.
Aber immerhin hat er nicht "natürlich" gesagt!
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The_Editrix
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18:32
Labels: Antideutscher Scheiß, Im Vorbeigehen abgesonderter Scheiß, Israel, Lieblingsautoren: Pimpelchen, Peinlichkeiten, Sprachlose und andere Untalente, Wind- und Schleimbeutel, Wo wir uns fremdschämen
Freitag, 6. August 2010
Deutsche! Sie sind für eure Sünden gestorben!
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The_Editrix
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12:03
Labels: Kniefall vor dem Mob, Peinlichkeiten, Wo wir uns fremdschämen
Donnerstag, 5. August 2010
Ein Rat für aufstrebende junge Akademiker
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The_Editrix
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00:14
Labels: 1. Korintherbrief 14 34-35, Geh bügeln, Lieblingspromis: Margot Käßmann, Peinlichkeiten, Pfründe und Ruheposten
Montag, 31. Mai 2010
Lena und der Holocaust
Offener Brief an das PI-Team
Liebes PI-Team, habt Ihr sie noch alle an der Waffel?
Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei. Wie Lena. Wir sind stolz auf unser Land, unsere Fahne und auch unsere Geschichte. Wir sind uns der historischen Leistungen, der Fehler und auch Verbrechen der Deutschen bewusst. Aber wir lassen uns wegen des Holocausts der rassistischen Nazis nicht einreden, dass unser Volk ein dauerhaftes Stigma verdient hat. Wir haben – anders als viele andere Völker wie beispielsweise die Türkei – die Verantwortung für schlimme Ereignisse in der Vergangenheit übernommen.Wer hat euch den je verboten, die deutsche Fahne zu schwenken? Ich habe mich ja auch gefreut, als "wir" seinerzeit Papst wurden und fand die Fußball-WM eher erfrischend und niemand hat mich deswegen abgestraft. Aber, liebes PI-Team, bei ersterem ging es um Ratze, einen der brilliantesten Theologen nicht nur seiner Zeit, und er wurde Papst. P-A-P-S-T. Hier hat ein unsägliches Trampel aus der Provinz ein unsägliches Schlagerfestival gewonnen, das ich mir zum letzten Mal angeschaut habe, als Siw Malmquist mit "Primaballerina" für Deutschland antrat, und verglichen mit dem, was einem heute geboten wird, ist das wie ein Vergleich von Leonardo da Vinci mit dem Schimpansen Congo.
Jetzt aber sind andere Zeiten angebrochen. Wir treten für Völkerverständigung ein, sind überzeugte Demokraten, tolerant, lehnen Rassismus sowie Ausländerfeindlichkeit ab und freuen uns über alle Migranten, die in diesem Land konstruktiv mitwirken. Aber wir werden immer unseren gesunden Menschenverstand einsetzen, uns nicht einschüchtern lassen und vor allem einer neuen totalitären Bedrohung entschlossen entgegentreten, die sich im Deckmantel einer Religion tarnt. Dabei bieten wir Heuchlern und Doppelmoralisten entschieden die Stirn.
Nein, niemand verbietet Euch, auf die Geräuschentwicklung und das Gehopse dieses Früchtchens als Deutsche stolz zu sein, schlechter Geschmack ist nicht verboten, auch wenn ich als Deutsche mich eher dafür schämen würde. Aber Ausländerfeindlichkeit, Völkerverständigung und - um Jottäs Willän! - der Holocaust? Geht's noch etwas bescheuerter? Wenn es eines Beweises bedurft hätte, dass der Holocaust NICHT hinter uns liegt, dann ist es die Tatsache, dass jemand mal wieder nicht anders konnte, als ihn in einem vollkommen unangemessenen Zusammenhang an den Haaren herbeizuziehen.
Ja, ich weiß, langsam geraten mir meine Metaphern durcheinander. Also ganz einfach: LASST DEN SCHEISS!
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The_Editrix
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18:00
Labels: Peinlichkeiten, Wo wir uns fremdschämen
Dienstag, 2. März 2010
Und das Leerzeichen ist Fleisch geworden ...
... und hat unter uns ge-wo-ho-net!
Da Freddys grenzdebiles Grinsen jetzt seit fast einer Woche den Kopf der Gähnachse ziert, bringen wir es doch: 1001 Wörter und 6949 Zeichen (das Beste davon 991 Leerzeichen) braucht er, um uns zu verklickern, wie gut seine Frau, die auch einen Phaeton fährt, für ihn sorgt. Kein Link! Sollte die dumme Fresse irgendwann im späten 21. Jahrhundert von dem Achsenheader verschwunden sein, bitte googeln nach "Manchmal darf ich sogar meine Frau nach New York kutschieren", "Valetparken" und "mein noch wesentlich dickerer SUV". Rechtschreibung beachten! SUV, nicht SUFF!
Und eine Erklärung für das Phaeton-Phänomen Phreddy gibt es jetzt auch:
Danke der Harald Schmidt Show für den schönen, wie es auf Neudeutsch heißt, Screenshot!
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The_Editrix
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12:04
Labels: Gähnachse, Lieblingsautoren: Fred Viebahn, Peinlichkeiten, Sprachlose und andere Untalente, Wenn der Bettelmann aufs Roß kommt
Montag, 1. März 2010
Die Bischöfin der Herzen
Schrieb Katrin Göring-Eckardt in der WamS:
Was aber wird aus Margot Käßmann, die wieder als einfache Pfarrerin tätig sein will? „Nur wenige andere haben wie sie in ihrem Amt als Bischöfin und Ratsvorsitzende das Bild eines modernen, fröhlichen und gesellschaftlich engagierten Protestantismus verkörpert“...Die Arme! Aber eine Frage: Was ist denn ein "moderner, fröhlicher und gesellschaftlich engagierter Protestantismus"? Antwort: Wenn eine Bischöfin auch noch im Vollrausch punktgenau den politisch korrekten Zeitgeist zu evozieren vermag mit Stichwörtern wie: "Häxänverfolgung ... Inquisitioon ... värlätzt die Wüüade des Menschen ... Rassismus christlich legitimiert ... die Wüüade, die Gott jedem Menschen... blah salbeamgaumen sabbel sülz ...".
Das Gästebuch von Harald Schmidt ist wirklich lesenswert. Niemand außer einigen Ewiggestrigen hat sich seinerzeit über das Kreuz in Urin oder die gekreuzigte Sau aufgeregt, aber wenn ein Spaßmacher eine besoffene Bischöfin auf's Korn nimmt, entdeckt die deutsche Gruppenseele ihren Sinn für Anstand und Würde und empört sich über Blasphemie, obwohl Mutti zwar schon Gott, aber noch nicht für unsere Sünden gestorben ist. Jeder, an den die Deutschen im Kollektiv ihr Herz verschenken, sollte mit dem größten Misstrauen betrachtet werden.
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The_Editrix
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15:09
Labels: 1. Korintherbrief 14 34-35, Das saubere Ende der Kackwurst, Geh bügeln, Lieblingspromis: Margot Käßmann, Peinlichkeiten, Wo wir uns fremdschämen
Dienstag, 26. Januar 2010
Bitte verzeih' uns, Heinrich Lübke!
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The_Editrix
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23:24
Labels: Herr lass Hirn regnen, Peinlichkeiten, Pfründe und Ruheposten, Wind- und Schleimbeutel, Wo wir uns fremdschämen
Montag, 18. Januar 2010
Frauen und Medienprojekte
Ja es gibt sie wirklich, eine Webseite mit der Domain "traumfrauen-erfolgreich-ansprechen". (Kein Link, bitte googeln, aber Kotztüte bereithalten!). Eigenwerbung:
„Wie man uns Frauen richtig anspricht, verliebt macht und erobert- So verlieren Sie Ihre Angst vor unseren Reaktionen und werden für uns interessant & attraktiv”Ja das ist es! Diese Frauen werden nicht deswegen nicht angesprochen, weil ihnen die Blödheit schon aus den Augen schaut (wer bezeichnet sich schon selbst als "Traumfrau"?) sondern weil die armen Männer Angst vor so tollen, starken Frauen haben. Gut, dass es das Gelump auch als Hörbuch gibt. Klar, dass Blinde und Analphabeten zu der bevorzugten Klientel der "Traumfrauen" gehören.
Detaillierte Anleitung: 5 attraktive Frauen aus unserem Team erklären Schritt-für-Schritt, wie fremde Männer sie richtig ansprechen, beeindrucken und sie erobern können- als Anleitung für Männer.

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The_Editrix
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12:09
Labels: Geh bügeln, L wie "läppisch", Peinlichkeiten, Wo wir uns fremdschämen
Mittwoch, 6. Januar 2010
Ich lach mich schlapp!
Schiffer: Henryk Broder hat ein ganz anderes Problem mit mir - wer seine Kommentare liest, die nicht vor Wahrheitsliebe strotzen, kann seine versteckten Wünsche ermesssen . . .Was mögen Broders "versteckte Wünsche" bezüglich dieses Mauerblümchens sein? Was wollen uns die drei Pünktchen sagen? Es zur Kosmetikerin zu schicken? Zum Frisör? Zum Dermatologen? Zum Optiker? Zur Stilberaterin?
Derart ganz und gar von sich selbst eingenommen, derart Realitätsvergessen, derart selbstdienlich, derart schamlos und derart schlichtweg brunzdämlich kann wirklich nur eine Frau sein.
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The_Editrix
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17:09
Labels: Geh bügeln, Peinlichkeiten, Unfreiwillig komisch