Ex-Laienbischöfin Ilsebilla Maxilla Maxima, die als Bischofeuse für eine größere Betonung des christlichen Glaubens in der evangelischen Kirche eintrat, belehrt die Amerikaner, wie sie ihre eigene Geschichte und Religion zu verstehen haben, und warum die Ground Zero Mosque und der Islam überhaupt eine gute Sache sind.
Ist es blasphemisch, zu fragen, ob, wenn es einen Gott gäbe, dieser nicht einen Blitz in dieses selbstzufriedene Gefress schleudern oder ihr zumindest dieses lästerliche Kreuz abreißen müsste?
Dem Fischer siine Fru ist seit Ende August in'n Pispott Gastdozentin an der Emory Universität in Atlanta und weiß bereits, was die Amerikaner alles falsch machen. Gib einer Frau ein Amt, und sie wird darüber größenwahnsinnig werden.
Dienstag, 2. November 2010
Wieder besoffen? Wenn es nur so einfach wäre!
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Samstag, 11. September 2010
Hannoveraner
Der Sarrazin ist mir dazwischengekommen, aber dies ist von bleibender Aktualität, da man davon ausgehen kann, dass diese Frau sich nicht mehr ändern wird:
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21:14
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Samstag, 4. September 2010
Epigonalität als ästhetische Schleimspur
Der promovierte Dummbatz (Broder in einem anderen Zusammenhang) Matthias Kamann schrieb am 24. August über Ilsebill den Oberkiefer:
Der konkrete Grund für die Mühsal dieser Nachfolgersuche liegt natürlich [sic!] bei der Vorgängerin. Denn einerseits hat Margot Käßmann durch ihre bestrickende Ausstrahlung, ihre volksnahe Sprachkraft und ihre spontane Reaktionsfähigkeit die Charisma-Latte so hoch gelegt, dass sich nur blamieren kann, wer darüber springen will.Ja, das hat er wirklich und allen Ernstes geschrieben.
Kamann hat über "Epigonalität als ästhetisches Vermögen" promoviert. Wie wäre es, wenn er sich von Käßmanns Frisör beraten, Brüste annähen lassen und besoffen wie eine ganze Horde Russen durch Hannover brettern würde. Dann vermöchte er vielleicht, Epigone der Frühvollendeten zu werden, rein lattenmäßig.
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Sarrazin-Test I: Margot Käßmann
Editiert am 4. September 2010, um hinzuzufügen:
Wir haben die Testbedingungen ausgeweitet und nehmen jetzt jede Äußerung über Thilo Sarrazin in unsere Liste auf. Die Diskussion um seine Person hat inzwischen Ausmaße angenommen, die es erlauben, eine zuverlässige Korrelation zwischen dem kniesehnenreflexartigen Zerreißen der Person des Thilo Sarrazin und brutalstmöglicher Dummheit festzustellen. Es muss ein Gen geben, das dafür verantwortlich ist.
Wir unterziehen ab jetzt unsere Lieblingsautoren und -promis dem Sarrazin-Test. Dafür wird der Name des Kandidaten zusammen mit "Sarrazin" bei Google als Suchparameter eingegeben. Heute: Ilsebill der Oberkiefer.
http://www.google.com/search?q=K%E4ssmann+Sarrazin
Ergebnis: Sarrazin ist "menschenverachtend".
Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) plädierte dafür, Alkoholprobleme konstruktiv anzugehen und beispielsweise viel früher als bisher Alkoholtests für Theologinnen anzubieten. "Mit Pauschalurteilen zu kommen und jemanden einfach als alte Schnapsdrossel abzuurteilen, das hilft doch keinem Menschen", sagte Käßmann.Danke evangelisch.de für die Inspiration. Hicks!
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Mittwoch, 18. August 2010
Wir sind alle Sünder *kotz*
Das ZDF feiert die eigene Religiosität und die kognitive Dissonanz der Pastorin Käßmann:
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Donnerstag, 5. August 2010
Ein Rat für aufstrebende junge Akademiker
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Mittwoch, 4. August 2010
Um auch 'mal 'was Nettes über Margot K. zu sagen
Eine besonders ausgeprägte Abneigung unter meinen vielen ausgeprägten Abneigungen gehört dem militanten Arm der evangelikalen Christen. Sie sind durchaus keine sympathischen, harmlosen Spinner, sondern, und da hat das antiamerikanische Pack ausnahmsweise und punktuell einmal recht, frömmelnde, machtbewusste, manipulative und hochpolitische Lobbyisten. Sie haben allerdings, und da hört das antiamerikanische Pack auch schon auf recht zu haben, beileibe nicht den Einfluss, den man ihnen so gerne zuschreibt.
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Sonntag, 4. Juli 2010
Die theologische Rechtfertigung des Alkoholismus
Ilsebill der Oberkiefer, die Lena Meyer-Dingens der Theologie, meldet sich - sie kann nicht anders - wieder einmal zu Wort.
Im völlig überfüllten Berliner Dom hat sie heute an die Schwachen in der Gesellschaft erinnert. Fußballer seien gut, wenn "sie siegen", sagte sie mit Blick auf den Einzug ins Halbfinale der Deutschen Mannschaft. Hätte sie es dabei belassen, wäre das zwar ein Truismus gewesen, aber zumindest keine selbstdienliche Heuchelei, denn anschließend erklärte sie ihrem andächtig lauschenden Publikum, dass man auch gut ist, wenn man nicht siegt, was zwar dummes Zeug ist, aber 'rüberbringen sollte, dass dazu auch diejenigen gehören, die in mangender Selbsteinschätzung schon mal ihren Chauffeur zur unrechten Zeit nach Hause schicken.
Der Dom war bereits vor Beginn des Gottesdienstes wegen Überfüllung geschlossen worden. Die Predigt wurde aber nach draußen übertragen und viele saßen auf den Stufen der Kirche. Die Verehrung, die diese Frau genießt, kann man, wie den Hype um andere völlig nebensächliche X-Chromosomträgerinnen, wie "Lena" oder die derzeitige Frau Wulff, nur mit der progressiven Totalverblödung der Deutschen erklären.
Die frühere Landesbischöfin von Hannover verbreitet Optimismus. „Fröhliche Weltkinder dürfen wir sein, [Prost!] engagiert und getrost, verlacht und ermutigt, gestärkt und klar im Engagement für die Welt, die Gott liebt“, sagt sie und ergänzt: „Schwachheit ist kein Schimpfwort für uns“. In allem, was Käßmann sagt, bleibt sie authentisch. Und auch wenn sie es nicht anspricht – die Ereignisse vom Februar, als sie als Konsequenz aus einer Alkoholfahrt von all ihren Ämtern zurückgetreten war, schwingen immer noch mit.Ganz klar! Sonst würde sie auch nicht so viel von "Schwäche" sabbeln. Diese Frau redet NUR und IMMER über sich.
*Hicks*! Käßmann
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17:29
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Donnerstag, 13. Mai 2010
Papst-Nachfolge geklärt
Käßmann wieder nüchtern
Die Logorrhoe hat man nicht mitbehandelt:
Sie lasse sich gerne lächerlich machen, wenn man ihr vorschlage, mit den Taliban in einem Zelt zu beten, sagt sie zum Afghanistan-Krieg. Das sei jedenfalls eine angemessenere Form, Frieden zu schließen, als das Bombardement von Tanklastzügen.Bitte Margot! BITTE! Bitte tu uns den Gefallen, fahr zu den Taliban und lass dich dort respektieren! Du kannst ja hinterher wieder ein Buch darüber schreiben.
Sie habe als Bischöfin versucht, die Isolation der Macht zu vermeiden, sagte die 51-Jährige. Anders als diejenigen, die "mit Fahrer und Dienstwagen kommen und so auch wieder abrauschen".Klar, Margot! Wie du dir den volsknahen Umgang mit einem Dienstwagen vorstellt, wissen wir ja.
Ein Land, in dem eine auch ohne Alkohol totalenthemmte Quasselstrippe nach zwei Monaten Entzug wieder auf die Öffentlichkeit losgelassen wird und dann auch noch wie ein Superstar gefeiert wird, verdient es, unterzugehen.
Hat tip: ts!
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16:40
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Montag, 1. März 2010
Die Bischöfin der Herzen
Schrieb Katrin Göring-Eckardt in der WamS:
Was aber wird aus Margot Käßmann, die wieder als einfache Pfarrerin tätig sein will? „Nur wenige andere haben wie sie in ihrem Amt als Bischöfin und Ratsvorsitzende das Bild eines modernen, fröhlichen und gesellschaftlich engagierten Protestantismus verkörpert“...Die Arme! Aber eine Frage: Was ist denn ein "moderner, fröhlicher und gesellschaftlich engagierter Protestantismus"? Antwort: Wenn eine Bischöfin auch noch im Vollrausch punktgenau den politisch korrekten Zeitgeist zu evozieren vermag mit Stichwörtern wie: "Häxänverfolgung ... Inquisitioon ... värlätzt die Wüüade des Menschen ... Rassismus christlich legitimiert ... die Wüüade, die Gott jedem Menschen... blah salbeamgaumen sabbel sülz ...".
Das Gästebuch von Harald Schmidt ist wirklich lesenswert. Niemand außer einigen Ewiggestrigen hat sich seinerzeit über das Kreuz in Urin oder die gekreuzigte Sau aufgeregt, aber wenn ein Spaßmacher eine besoffene Bischöfin auf's Korn nimmt, entdeckt die deutsche Gruppenseele ihren Sinn für Anstand und Würde und empört sich über Blasphemie, obwohl Mutti zwar schon Gott, aber noch nicht für unsere Sünden gestorben ist. Jeder, an den die Deutschen im Kollektiv ihr Herz verschenken, sollte mit dem größten Misstrauen betrachtet werden.
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15:09
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Mittwoch, 24. Februar 2010
Deutschlands verkommenste Zahnlücke weiß auch was
Falls noch jemand Zweifel daran hegen sollte, dass wir mit unserer Einschätzung der für unsere Sünden gestorbenen zurückgetretenen Bischöfin Käßmann Recht hatten, soll der doch eine Google-Suche mit den Suchparametern "Schreien Sie sich Ihr Leben als Frau heraus" vornehmen und Kotztüten bereithalten.
Im Gegensatz zu dem Herrn Fundstück von der Gähnachse haben wir nämlich Unterscheidungsvermögen und Geschmack genug, um unseren Arsch von unserem Ellenbogen unterscheiden zu können und einen "Rabauken" von einer liederlichen Medienhure egal welchen Geschlechtes.
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23:24
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Dienstag, 23. Februar 2010
Mutti Phaeton ist abgestürzt
*Selbstverständlich* laufen jetzt die Email-Datenbahnen heiß und inzwischen weiß man auch, dass Käßmann sogar 1,54 o/oo Alkohol im Blut hatte. So jemand muss ein Alkoholproblem haben, heißt es. Das ist richtig, andere schaffen es mit solch einem Promillewert nicht einmal mehr bis zur Kloschüssel. Aber das ist nicht das Problem. Wir können sicher sein, dass sie ihren ganzen unsäglichen Scheiß auch absondern würde, wenn sie immer stocknüchtern wäre. Was wirklich schlimm ist: Die Frau hat ein DISZIPLINPROBLEM. Was hat sie gehindert, ein Taxi zu bestellen? Ein Mangel an Disziplin gekoppelt mit der festen Überzeugung, dass ihr (IHR IHR!) schon nichts passieren kann. Schließlich ist Ilsebill fast Papst und Mutti schon Gott.
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11:28
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Sündigt nur kräftig!*
Ilsebill der Oberkiefer ist strunzenduhn am Steuer ihres Autos von der Polizei erwischt worden. Vermutlich ist es das, was sie unter einem "fröhlichen Christenmenschen" versteht. "Den rechtlichen Konsequenzen werde ich mich selbstverständlich stellen", sagte die "Bischöfin".
Ja was ist DAS denn für eine Aussage? Wenn es selbstverständlich ist, muss man es nicht sagen. Irgendwie scheint diese größenwahnsinnige Knallcharge wirklich zu glauben, dass sie über dem Gesetz steht.
Aber immerhin hat sie nicht "natürlich" gesagt. Käßmann
* Über das Luther-Zitat.
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09:39
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Samstag, 30. Januar 2010
Oberst Klein äußerst sich zur leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel
Uuuups... selbstverständlich nicht. Ilsebill der Oberkiefer äußert sich zu dem Militäreinsatz in Aghanistan. Käßmann
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21:52
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Mittwoch, 20. Januar 2010
Dem Fischer siine Fru in'n Pispott
Daar was mal eens een Fischer un siine Fru, de waanten tosamen in’ n Pispott, dicht an de See...
Deutschlands berühmtester Oberkiefer, der - richtigerweise - der Ansicht ist, dass Katholiken wissen, was sie an ihm haben, hat diesmal Probleme mit gleich zwei Päpsten:
Die EKD-Ratsvorsitzende, Margot Käßmann (Hannover), erwartet von Papst Benedikt XVI. in der Ökumene „nichts“. [Und das ist auch gut so!] „Wenn etwas zu erwarten gewesen wäre, hätte sich das bis jetzt gezeigt“, sagte Käßmann bei der Veranstaltung „Gregor Gysi [sic!] trifft Zeitgenossen“ [sic!] am 17. Januar im Deutschen Theater in Berlin. Kritik äußerte Käßmann auch an der öffentlichen Darstellung des Sterbens von Benedikts Amtsvorgänger, Papst Johannes Paul II. (1920-2005). Das Sterben sei ein intimer und zarter Prozess und gehöre nicht in die Öffentlichkeit, so Käßmann. Sie hätte bei der Geburt ihrer vier Töchter auch keine Kamera dabei haben wollen.
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Freitag, 25. Dezember 2009
Mutti ist GOTT: Ein Beitrag zum Christfest
"Bischöfin" Margot Käßmann hat schon früher unseren Unmut erregt, weil sie, in ihrem Eifer, die Tatsache zu rechtfertigen, dass sie nicht mehr gewillt war, ihr eheliches Treuegelöbnis zu halten, gleich eine breite Schleimspur durch die Heilige Schrift zog:
Die Ehe ist eine gute und richtige Institution ... Aber die Bibel sagt auch, ´was du auf Erden lösen willst, das soll auch im Himmel gelöst sein` (Matthäus 16, 19)... was immer der Dichter uns damit sagen wollte. Dass dies ausgerechnet in Deutschlands Schweineblatt Nummer 1 geschah, ist vermutlich nur stimmig.

Wie reagierte er [der seinerzeitige Ehemann] darauf, dass sein [sic!] Frau an Brustkrebs erkrankt ist? "Er konnte es schwer wahrhaben, weil ich bislang immer alles hingekriegt habe. Es fiel ihm nicht leicht, zu akzeptieren, dass ich dieses Problem nicht schnell geradebiegen kann. Normalerweise schafft seine Frau immer alles."Und weil das noch nicht peinlich genug war, antwortete sie auf die knallhart-investigative Frage der Schweineblatt-Journaille, wie denn ihre Töchter mit ihrer öffentlichen Mutter zurechtgekommen seien:
Sie haben meine Rolle lange nicht realisiert, auch deshalb, weil ich sie aus der Öffentlichkeit heraushalten konnte. Für sie war ich die Mutter, über deren Pestosoße zu den Spaghetti [Wie ungemein Toscana! Spiegeleier mit Bratkartoffeln taten es wohl nicht?] gemotzt wurde. Erst heute nehmen sie richtig wahr, was diese Rolle bedeutet.Aber es geht, man glaubt es kaum, NOCH schlimmer:
Wenn Sie nicht Bischöfin geworden wären, was dann?Genau so wie die Jungs von BILD, gelle Frau Bischof?
Ich denke, Journalistin. Ich wollte schon immer die Welt verändern...
Und da die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung der durchschnittlichen DoppelX-Chromosom-Belasteten sich immer (aber auch IMMER!) umgekehrt proportional zu der Höhe des Amtes verhält, das irgendwelche dämlichen Männer ihr anvertraut haben, damit sie nur ja niemand "Macho" schimpft, versteigt sich die Bischöfin nach ihrer Wahl zur Ratsvorsitzenden der EKD zu Folgendem:
Auch Käßmann dürfen die Menschen widersprechen. "Ich bin keine unfehlbare Päpstin."Diese unaussprechlich demütige Knallcharge, ihres Zeichens promovierte Theologin, weiß also entweder nicht, dass die "Unfehlbarkeit" des Papstes sich auf genau zwei Dinge erstreckt, nämlich die Unbefleckte Empfängnis Mariens, die vom ersten Augenblick ihrer Existenz an ohne Erbsünde gewesen sei (Papst Pius IX. 1854) und die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel (Pius XII. 1950), oder sie versucht, in dem miesesten Printmedium der Nation, einen Punkt gegen den Papst, bzw. gegen die Katholische Kirche, zu machen, weil sie davon ausgehen darf, dass die überwältigende Mehrheit der BILD-Leser es nicht besser weiß. Wenn ein pointegeiler Schreiberling so etwas äußert, mag man ihm Unbildung zugute halten, der promovierten Bischöfin nicht.
[...]
Zeit für eine neue Liebe hat die oberste Kirchenchefin zurzeit nicht – doch sie würde sich eine schöne Partnerschaft wünschen. Demütig sagt sie: "Auf irgendwas muss auch ich verzichten."
Etwas mehr Ehrlichkeit und etwas weniger "Demut", Frau Bischof!
BILD: Worauf dürfen sich 25 Millionen Protestanten bei Ihnen freuen?Darauf kannst du einen lassen, Margot!
Käßmann: Auf einen fröhlichen Christenmenschen! ... [blah blah sabbel sabbel] ...
BILD: Und die Katholiken?
Käßmann: Auch die wissen, was sie an mir haben:
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Mittwoch, 2. Januar 2008
Das Christentum als Selbstbedienungsladen
Es ist schön zu wissen (wenn auch schwer zu glauben) dass es katholische Webseiten gibt, die tatsächlich NOCH dööfer sind, als kath.net.
Gloria.tv (Motto: "Je katholischer, je besser") hat unter seinen meistgesehenen Videos eines, in dem Benediktinerinnen (Ja richtig! Nonnen!) vor etwas, das, wie ich fürchte, der Altar einer christlichen Kirche ist, die auf heidnische Riten zurückgehende Tanzform Eurythmie zelebrieren. Eurythmie wird an Waldorfschulen praktiziert und hauptsächlich als Lackmustest für die Unterwerfungsbereitschaft potentieller Schülereltern und der Schüler selbst eingesetzt. Wer sich DAS gefallen lässt, lässt sich ALLES gefallen.
Der Heuler ist aber, dass dieses traurige Spektakel auf gloria.tv als "liturgischer Tanz" verkauft wird.
[Offenbar hat gloria.tv das Einbetten von Videos abgestellt. Hier ist das Link dorthin!]
Das sieht leider nur komisch aus, ist es aber überhaupt nicht.
Nun hoffe ich, dass die Experten von gloria.tv mir demnächst erklären werden, wann denn genau "Tanz" Teil der katholischen Liturgie wurde.
Zu ihren Gunsten - und auch zu Gunsten der offenbar ganz und gar peinlichkeitsbefreiten Schwestern - will ich annehmen, dass wirklich niemand wusste, worum es hier geht, nichts von den okkulten, rassistischen und antisemitischen Inhalten der Schriften des Guru Steiner, nichts von der Tatsache, dass der religiöse Ableger der anthroposophischen Bewegung, die Christengemeinschaft, von der Evangelischen Kirche als christliche Sekte eingestuft wird, wobei mir unklar ist, wieso eine Glaubensgemeinschaft, die auf Versatzstücke aus Buddhismus und Hinduismus zurückgreift und den zentralen Punkt der Christlichen Lehre, das Angewiesensein des Menschen auf die Erlösung durch Gott vollendet durch den Kreuzestod Jesu Christi, verwirft zu Gunsten einer beliebigen Selbsterlösungscharade, ausgerechnet als "christliche" Sekte eingestuft wird, aber ich habe Protestanten sowieso noch nie verstanden, was an mir liegen mag.
Und die Moral von der Geschicht? Dass selbst Klostermauern X-chromosomenbedingte Dämlichkeit offenbar nicht mehr einzudämmen vermögen und dass Totalverhüllung immerhin auch was Gutes haben kann.
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Freitag, 7. September 2007
Frau Bischof als Expertin für angewandte Beliebigkeit
"Wenn von 3,5 Millionen Muslimen in Deutschland 18.000 deutschstämmig sind, und 4000 in diesem Jahr konvertieren, sind das doch sehr geringe Zahlen", und: "Wir dürfen jetzt nicht in Hysterie verfallen", warnte Margot Käßmann, "Bischöfin" der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover vor Forderungen nach einer generellen Überwachung von Deutschen, die zum Islam konvertieren, nachdem zwei des Terrors Verdächtige Konvertiten festgenommen worden waren.
Oft seien zwar diejenigen, die konvertiert sind, die vehementesten Verfechter der neuen Religion, räumte Käßmann ein. "Das gibt es aber auch im Christentum." Wer fordere, Konvertiten besonders zu beobachten, müsse auch die Konsequenzen bedenken. "In muslimischen Staaten wie Indonesien oder der Türkei kritisieren wir, dass es keine Freiheit gibt zu konvertieren und Menschen verfolgt werden und um ihr Leben bangen müssen, wenn sie zum Christentum übertreten. Deshalb denke ich, Religionsfreiheit heißt auch, dass das Konvertieren an sich keinesfalls sofort unter Verdacht gestellt werden darf ..."WAS gibt es auch im Christentum, Frau Bischof? Bringen wir Konvertiten vor Gericht und führen sie dann einem besonders fiesen Tod zu? Das ist wohl das schamlosteste Stück ethischer Relativismus, das mir seit langen untergekommen ist. Und weil in islamischen Ländern Konvertiten mit dem Tode bedroht sind, müssen WIR hier islamische Konvertiten mit dem Auge der Liebe, des Verständnisses und der Toleranz weit über die Grenzen des Selbstschutzes hinaus betrachten, damit nur ja niemand sagt, wir Deutschen wären nicht ganz lieb liberal. Und:
... - bei aller Angst, die ich verstehe.Ja was denn nun, Margot?
Das ist dieselbe "Bischöfin" Margot Käßmann, die in ihrem Eifer, die Tatsache zu rechtfertigen, dass sie nicht mehr gewillt war, ihr eheliches Treuegelöbnis zu halten, gleich eine breite Schleimspur durch die Heilige Schrift zog:
Die Ehe ist eine gute und richtige Institution ... Aber die Bibel sagt auch, ´was du auf Erden lösen willst, das soll auch im Himmel gelöst sein` (Matthäus 16, 19)Dass das ausgerechnet in der Bildzeitung geschah, ist vermutlich nur stimmig. Dabei hatte sie - entweder ganz dumm oder ganz clever - ein Zitat gewählt, das
nichts zu tun hat mit Ehescheidung (frei nach dem Motto: "Wenn du dich rechtzeitig auf Erden scheidest, bist du dann auch im Himmel [zum Glück] deinen Partner los"). Sondern es geht hier um das Lösen von Schuld und Belastungen durch die gegenseitige Vergebung. Die Folge gemäß dem Jesuswort: Welche Schuld und welche Belastungen hier auf der Erde gelöst bzw. getilgt werden, diese werden einen dann auch später im Jenseits nicht mehr belasten...In einer Gesellschaft, der jeder ethisch-moralische Kompass abhanden gekommen ist (falls sie je einen hatte) konnte Frau Bischof (Monatsgehalt ca. 11.500,00 €) nun ungehindert endgültig zum Medienstar aufsteigen. Es war ja sie, und nicht ihr Mann, der die Scheidung eingereicht hatte. Erst einmal hat sie es einem Schwanzträger (und Vertreter dieser Spezies sind ja immer für einen schadenfreudigen Lacher zu ihren Lasten gut) so richtig gezeigt, und außerdem kommt eine "Bischöfin" als Tabubrecherin so richtig geil rüber und kann gleichzeitig weiterhin Trauungen vornehmen und den Eheleuten dabei das Treueversprechen auf Lebenszeit abnehmen. Medien und Kollegen sind voller Bewunderung für sie weiß - notabene - BILD.
In einem Brief an die Pastoren ihrer Landeskirche schrieb Käßmann über ihre beabsichtigte Scheidung: "Es war für mich ein ungeheuer schwerer Schritt, zu dem viel Gottvertrauen gehörte". Da stellt sich die Frage, warum man sich - als "Bischöfin" - dann nicht gleich besser daran hält, wenn es doch ach so viel "Gottvertrauen" erfordert, eines Seiner Gebote zu übertreten.
Auf die Frage, ob die "Bischöfin" nun nicht ihre Glaubwürdigkeit verloren habe, fädelte sich Christof Vetter, Pressesprecher der Evangelischen Kirche Deutschlands, blitzschnell auf der Schleimspur ein und ließ wissen, dass nur jemand seine Glaubwürdigkeit verliere der "anders redet, als er handelt." Wenn dann das nächste Mal ein geistlicher Herr der anderen Fraktion sich an Chorknaben vergreift, ist alles okay, wenn er vorher nur gesagt hat: "Ich liebe Kinder", richtig?
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Freitag, 1. Juni 2007
Uta und der Holocaust
Uta Ranke-Heinemann sagt uns, wie es ist:
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