Die "Achse" erinnert uns immer wieder daran, dass Deutsche einfach Klasse haben! Das deutsche Wohnzimmer hat längst bei "House & Garden" Einzug gehalten, "Harpers & Queen's" und "Tatler" können nicht genug von der deutschen guten Gesellschaft bekommen und "Country Life" wird sich demnächst von "Das Haus" übernehmen lassen.
Auch die "Achse des Guten" folgt diesem Trend.
Samstag, 28. August 2010
Die hat Stil!
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The_Editrix
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Dienstag, 2. März 2010
Und das Leerzeichen ist Fleisch geworden ...
... und hat unter uns ge-wo-ho-net!
Da Freddys grenzdebiles Grinsen jetzt seit fast einer Woche den Kopf der Gähnachse ziert, bringen wir es doch: 1001 Wörter und 6949 Zeichen (das Beste davon 991 Leerzeichen) braucht er, um uns zu verklickern, wie gut seine Frau, die auch einen Phaeton fährt, für ihn sorgt. Kein Link! Sollte die dumme Fresse irgendwann im späten 21. Jahrhundert von dem Achsenheader verschwunden sein, bitte googeln nach "Manchmal darf ich sogar meine Frau nach New York kutschieren", "Valetparken" und "mein noch wesentlich dickerer SUV". Rechtschreibung beachten! SUV, nicht SUFF!
Und eine Erklärung für das Phaeton-Phänomen Phreddy gibt es jetzt auch:
Danke der Harald Schmidt Show für den schönen, wie es auf Neudeutsch heißt, Screenshot!
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Montag, 15. Februar 2010
*Gähn*
Dr. (so viel Zeit muss sein!) Oliver Marc Hartwich erklärt uns auf Achgähn, wie politisch korrekt er ist. Diese Schlangenöl-Anbieter in einem ideologischen Selbstbedienungladen Libertären werden mir ewig ein Rätsel bleiben. Die würden einen Verhungernden im Straßengraben verrecken lassen, aber "Minderheiten", die ja bekannt dafür sind, dem Sozialsystem nicht zur Last zu fallen, müssen unbedingt vor Belästigungen durch freche Arbeitende/Weiße/Christen geschützt werden. 517 Wörter, 3877 Anschläge für sinnentleerte Selbstdarstellung.
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11:56
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Freitag, 29. Januar 2010
Die seelische Grausamkeit teutonischer Verstocktheit
Frisörfobiker Freddy darf auf Achgähn 999 Wörter und 7659 Anschläge verklappen.
Legende:
Ich bin toll und habe es zu 'was gebracht
Einen US-Dollar ins Phrasenschweinderl
Autsch!
Klippschülerniveau
Mischformen sind möglich!
Als ich letzten Herbst an dieser Stelle unter dem Titel “Hertz und Avis: Wegelagerer...” merkwürdige Erfahrungen mit den deutschen Ablegern der beiden Leihwagenfirmen veröffentlichte, berichteten mir gleich eine Reihe von Achgut-Lesern ihre eigenen z.T. haarsträubenden Erlebnisse beim Automieten vor allem in Deutschland [Klar! Und es waren auch die Deutschen, die die Vorfahren deiner Frau versklavt und ihr Land von den Ureinwohnern geklaut haben, Freddykins!]. Prompt—innerhalb von vierundzwanzig Stunden—reagierte auch der Kundendienst von Avis, der sich zunächst dafür entschuldigte, mit Verspätung mein ursprüngliches Einspruchsfax zu beantworten, und im gleichen Atemzug den Fehler eingestand, mir einen nicht von mir verursachten Schaden angelastet zu haben. Meine Kreditkartenbelastung wurde storniert, man bot mir als Trostpflaster einen Voucher für meine nächste Anmietung, und damit war die Sache angenehm ausgestanden. Und das alles in gutem Englisch. Thank you, Avis—da läßt sich leicht vergeben und vergessen! [Ja! Avis beschäftigt sicher nur Amerikaner, und nun können wir nur hoffen, dass Freddys Englisch besser als sein Deutsch ist, sonst wird er das wohl kaum beurteilen können.]15 x "ich"
Bei Hertz sah die Sache ganz anders aus. Monatelang reagierte man dort überhaupt nicht auf meinen Protest und ließ trotz meiner dringenden Mahnung den Termin, zu dem ich den Schaden an meine amerikanische Reisevollkaskoversicherung hätte melden können, verstreichen, ohne mir die notwendigen Schadens- und Kostenunterlagen zu schicken—übrigens eine selbstverständliche Pflicht, die Hertz auch ohne meine Aufforderung hätte erfüllen müssen. Stattdessen belastete man wiederholt meine Kreditkarte mit nicht näher definierten Beträgen, wogegen ich jedesmal bei Mastercard Einspruch erhob und entsprechende Formulare ausfüllte.
Nachdem mein Artikel auf Achgut erschienen war, demonstrierte Hertz in mehreren Emails eine erschreckende Engstirnigkeit, Inkompetenz, Kleinlichkeit und Tendenz zu Schluderei und falschen Darstellungen. Das fing mit der Mail einer Frau C. K. von der Hertz-Pressefirma Semnar & Wolf Kommunikation GmbH in Frankfurt an, in der Frau K. behauptete: “Das von Ihnen unterzeichnete Übernahmeprotokoll vom 12.07.2009 zeigt nachweislich, dass weder ein Schaden an der Radkappe noch am Reifen und an der Stoßstange vorhanden gewesen ist.” Frau Ks Problem: Das einzige, was an ihrer Behauptung nachweislich war, waren Unwahrheiten. Erstens hatte ich nicht am 12.7. ein Übernahmeprotokoll unterzeichnet, sondern am 5.7., und in diesem Protokoll war sehr wohl von der Berliner Hertzfiliale der Stoßstangenschaden vermerkt. Hatte man etwa gehofft, ich hätte keine Kopien in der Hand? Wie glaubwürdig es angesichts solch schäbigen Umgangs mit der Wahrheit [Jawoll!!! Wehr dich, Freddy! Es geht ums Ganze! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Menschenrechte! Harmagedon ist nahe! Und DU musst die Menschheit retten! Es geht um die WAHRHEIT! Und nicht um das übergroße Geltungsbedürfnis eines Würstchens aus der Kölner Vorstadt.] war, auch noch zu behaupten, mein wegen des Versicherungsschutzes auf Englisch verfaßtes Reklamationsschreiben läge “weder Hertz USA noch der Hertz-Kundendienstabteilung in Eschborn” vor, kann man sich denken. (Daß es Hertz USA nicht vorlag, war nicht verwunderlich, denn ich hatte es am 23.7. nur nach Eschborn und an Mastercard gefaxt, wobei Mastercard den Eingang noch am gleichen Tag bestätigte. [Toll! Da arbeiten bestimmt keine Deutschen!]
Aber es sollte noch schöner kommen. Anfang November, drei Wochen nach dem Erscheinen meines Artikels und gute fünfzehn Wochen nach meinen ersten Kontaktversuchen mit den Eschborner Hertzallerliebsten, bequemte sich dort eine Frau I.B. zur Stellungnahme. Sie gestand die “Fehlauskunft” von Frau K. ein, beharrte in steifem Bürokratesisch aber weiter darauf, man könne mein Fax vom Juli nicht finden, und forderte mich auf, ihr “eine Empfangsbestätigung zukommen” zu lassen, um “eine weitere Recherche” vornehmen zu können. Sowohl meine Vorhaltungen, Hertz hätte, Reklamation hin oder her, mir ohnehin in angemessener Frist eine Schadensrechnung schicken müssen, wenn man schon meine Kreditkarte entsprechend belastete, als auch den Hinweis, man habe mich durch diesen Verstoß gegen einfachste Geschäftsgrundsätze der Möglichkeit beraubt, die “Kleinschäden”, egal ob nun während meiner Mietzeit verursacht oder nicht, von meiner Versicherung regeln zu lassen, überging die Dame geflissentlich, fügte mir jedoch endlich mit großzügiger Verspätung “eine Kopie der Reparaturkosten zur Kenntnisnahme bei”—tatsächlich einen immer noch nicht detaillierten Kostenvoranschlag vom 2. September, sieben Wochen nach der Mietzeit, wobei von den anfangs meiner Kreditkarte angelasteten 285 Euro noch 164.64 Euro übriggeblieben waren. [Alles klar? Ist noch jemand wach?] Und anstatt auf meine Argumentation auch nur mit einem Wort einzugehen oder wenigstens etwas Bescheidenheit ob der offensichtlichen Hertz-Fehler zu zeigen, versuchte sie mit haarsträubender Selbstgerechtigkeit aufzutrumpfen: “Unstrittig ist, dass bei der Wagenrückgabe in Köln ein Reifenschaden und einer [sic] [DAS ist frech!] Beschädigung an der Radkappe (vorne rechts) am Fahrzeug festgestellt worden ist, welche zum Zeitpunkt der Wagenübernahme nachweislich nicht vorlag.” Unstrittig? Nachweislich? Ich hatte sehr wohl bei der Wagenrückgabe bestritten, daß die Schäden beim Abholen nachweislich nicht hätten vorliegen können, und das auf dem Abgabeformular vermerkt. [Blah blah yabber yabber yack yack...] Wie ich in meinem ersten Artikel beschrieb [Jaahaa!], begleitete mich kein Hertz-Mitarbeiter, als ich das Auto in der dunklen Berliner Garage abholte, und der winzige, schwarz auf schwarze Reifenschaden war bei der Abgabe in Köln erst unter dem Strahl einer starken Taschenlampe zu erspähen. Aber beim deutschen Hertz gilt offenbar der Kunde nichts, man schiebt ihm schlicht die Schuld in die Schuhe, während die Hertz-Damen arrogant drauflos faseln dürfen, ohne daß sie die geringste Verantwortung für ihre Fehler übernehmen müssen.
Da ich, als Frau B. mir online ihre schriftliche Standpauke zu halten versuchte, gerade in Mexiko war und auch die nächsten zwei Monate so gut wie dauernd unterwegs, [um meiner Frau die Koffer zu tragen] zuckte ich zunächst mal mit den Achseln—vor allem, da Mitte Oktober Mastercard bereits einen weiteren Kontobelastungsversuch von Hertz Deutschland endgültig abgeschmettert hatte, eben weil die Eschborner weder mir noch Mastercard (über die auch meine Reiseversicherung lief) fristgerecht eine detaillierte Schadensrechnung geschickt, mir so eine Kostenerstattung vermasselt und damit gegen amerikanische Kundenschutzgesetze verstoßen hatten. (Glücklicherweise hatte ich den Wagen nicht direkt in Deutschland angemietet, sondern über die amerikanische Reisefirma Travelocity und meine amerikanische Mastercard, und war als US-Bürger entsprechend abgesichert.)
Vorige Woche jedoch, ich kam mal wieder von einer Reise zurück ins heimische Virginia [Das ist die Gegend, Freddy, wo die Vorfahren der ach-so serviceorientierten Amerikaner zuerst die Powhatan beklaut, und weitgehend ausgerottet haben, um auf dem Land dann die Vorfahren deiner Frau zu versklaven!], erwarteten mich zwei formelle Mahnungen der Hertz Autovermietung GmbH, wie üblich auf deutsch [Klar Freddy! Ein deutsches Unternehmen in Deutschland wird dich in Englisch anschreiben, weil du wie John F. Kennedy aussiehst.] —die “Letzte Zahlungsaufforderung” mit der Drohung, man setze mich “hiermit in Verzug” und würde “unser Inkassobüro mit der Einziehung beauftragen, wobei zusaetzliche Kosten fuer Sie entstehen.” Na, da bin ich echt gespannt; vielleicht sollte ich Hertz hier in den USA wegen der eklatanten Verstöße der deutschen Filiale gegen amerikanische Kundenschutzgesetze verklagen? [Amerikanische Gesetze gelten nicht in Deutschland, du Dorftrottel!] Ein gefundenes Fressen für einen guten Anwalt [Ja, die von der ganz hochethische Sorte, die in Amerika sofort unter jedem Stein hervorgekrochen kommt, sobald ein Dösbattel ihn hochhebt.], der die Jury von der seelischen Grausamkeit teutonischer Verstocktheit überzeugt, die gesetzlichem amerikanischem Konsumentenschutz Hohn spricht. [NOCH einmal Freddy: Kannst du in deiner teutonischen Verstocktheit nicht verstehen, dass der "gesetzliche amerikanische Konsumentenschutz" hier kein Schwein interessiert?] Mal sehn, wie schnell sich die Zentrale von ihren Ablegern distanzieren würde—und wieviele Köpfe im Taunus rollen. [Klar Freddy! Du alleine legst das gesamte weltweit führende Unternehmen im Mietwagengeschäft lahm. Mit einer Hand und deiner Kreditkarte!]
Mein Rat an eine halbe Million Achgut-Leser [SO viel? Und da haben die Jungs es nötig Klinken putzen zu gehen?], von denen sicher überdurchschnittlich viele öfters per Leihwagen unterwegs sind [GANZ sicher, Freddy! Weil sie nämlich genauso - FAST genauso - toll und wichtig sind, wie du !]? Ziehn [sic!] Sie Ihre eigenen Schlüsse aus dieser Malaise, bei der es weniger um einen eigentlich lächerlichen Betrag [Dass nur niemand denkt, Freddy hätte solche popligen Beträge NÖTIG! Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit.] geht denn ums Prinzip.
23 x "mein", "meiner", "meine"
10 X "mir"
5 x "mich".
Kann sich jemand vorstellen, wie diese megalomanische kleine Fummeltrine in den Niederlassungen der Autovermieter auftritt?
Es gibt eigentlich nur drei Gründe, auf der Gähnachse weiter vorbeizuschauen, und das sind Bernd Zeller, Bernd Zeller und Bernd Zeller. Nun kann man sich über solche Vollnieten, wie Oberlangweilerin Vera "Ich habe Brüste" Lengsfeld, Hannes "Pimpelchen" Stein, den selbstverliebten, missgünstigen Zwerg, oder Dr. Benny Peiser (warum müssen die eigentlich alle unter Nennung ihrer akademischen Titel bloggen, als ob AchGähn ein Doktorandenseminar wäre?) den zu lesen ungefähr so spannend ist, wie Farbe beim Trocknen zuzuschauen, nur berechenbarer, aufregen, aber Freddy... Ja Freddy ist wirklich in einer ganz besonderen, in seiner eigenen, unerreichten, konkurrenzlosen Dämlichkeits-Liga, und dem kleinen Stänkerer in mir macht es mir diebischen Spaß, dass die Amerikaner ihn nun haben und wir ihn los sind. Aber AchGähn MUSS wohl gegen Bernd Zeller den Freddy einsetzen, um das Durchschnittsniveau gleichmäßig niedrig zu halten.
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Labels: Antideutscher Scheiß, Gähnachse, Lieblingsautoren: Fred Viebahn, Lieblingsautoren: Pimpelchen, Sprachlose und andere Untalente, Wenn der Bettelmann aufs Roß kommt
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Foltergeist Freddy
Freddy Fiebahn müllt endlich wieder einmal AchGähn zu. Kein Link, bitte googeln: "Kleinbürger, wildgeworden, Klippschüler, good riddance Germany, Bad Hair Day".
1303 Wörter und 9523 Anschläge über Freddys Platinkarte:
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16:47
Labels: Antideutscher Scheiß, Gähnachse, Knallchargen, Lieblingsautoren: Fred Viebahn, Sprachlose und andere Untalente, Wenn der Bettelmann aufs Roß kommt
Freitag, 31. Juli 2009
Der sommerlöcherliche Duft des Verzugszwanges
Hannes "Pimpelchen" Stein hat jetzt eine Freundin. Die liegt irgendwo in Manhatten 'rum, sagt es ... uuups ... er.* Naja, jeder sollte ein Hobby haben. Deswegen hat es, scheint's, auch keine Zeit mehr, AchGähn vollzumüllen. Aber no prob, der Fleischgewordene Frisörfobiker Freddy Fiebahn ... uuuups Viebahn springt gerne und nur allzu effektiv ein, zumal beide eine nachgerade homoerotischen Faszination für Barack Obama teilen. Man glaubt es nicht, wenn man es nicht gesehen hat:
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The_Editrix
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19:47
Labels: Das saubere Ende der Kackwurst, Gähnachse, Im Vorbeigehen abgesonderter Scheiß, Lieblingsautoren: Fred Viebahn, Sprachlose und andere Untalente, Wolpertingerphysiologie
Donnerstag, 22. Januar 2009
Entschuldige bitte, Pimpelchen!
Oder: Zusätzliche fünfzig Millionen unerwünschte Menschen
Da haben wir jahrelang gedacht, diese salbadernde Null wäre der Nadir der *kicher* neoliberalen Achse des Gähnens und dann kommt es noch schlimmer. VIEL schlimmer! Fred Viebahn, der Daniel Küblböck der Feder, informiert uns darüber, was so anliegt in Amerika und meint:
Und noch etwas in diesem Aufruf [Des “March for Life” der Abtreibungsgegner] verwundert mich: die Behauptung, seit dem Roe vs. Wade-Urteil [das in Amerika Abtreibung legalisierte] seien “die absichtliche Tötung von schätzungsweise fünfzig Millionen unschuldiger vorgeburtlicher Menschen” zu beklagen. Abgesehen davon, daß ich gerne wüßte, ob es auch schuldige vorgeburtliche Menschen gibt, möchte ich mir lieber nicht vorstellen, wie unsere Gesellschaft mit zusätzlichen fünfzig Millionen unerwünschten Menschen aussähe, von denen viele, wenn nicht die meisten in zerrütteten Verhältnissen aufgewachsen wären.Danke AchGähn, dass du, dumm, dumpf und blöd, wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen, auf diesem Weg die Kategorie des "Lebensunwerten Lebens" in die deutsche Blogosphäre eingeführt hast!
Aber damit nicht genug:
Eigentlich sollten diese selbsternannten Rettungsmannschaften ungeborenen Lebens, jetzt wo sie schon ein soziales Gewissen in Sachen Gesundheitsvorsorge entwickelt haben, noch einen logischen Schritt weitergehen und sich für die Anerkennung homosexueller Ehen engagieren; denn dabei gibt es garantiert keine Abtreibungen. Und wenn sich diese Lebensrechtler bei ihren reaktionären Politikerfreunden auch noch für die in vielen Bundesstaaten erschwerte oder unmögliche Kinderadoption durch schwule Paare einsetzten, ergäben sich ganz neue Möglichkeiten, unerwünschten Kindern statt vorgeburtlicher Abtreibung nachgeburtlich eine liebevolle Familie zu bieten.Einmal abgesehen davon, dass es meines Wissens keine höhere Autorität gibt, die "Rettungsmannschaften ungeborenen Lebens" offiziell "ernennen" würde... Liebevolle Familie?




Kein gutes Argument für die homosexuelle Familie, oder? Bis jetzt warte ich immer noch auf die netten, seriösen, gutbürgerlichen, konservativen, monogam und unauffällig zusammenlebenden Homosexuellen, die doch jeder von uns kennt -- und die sich auch gegen so etwas aussprechen. Ich werde dabei allerdings nicht den Atem anhalten.
Vielleicht sollte Freddy doch mit dem Begriff "naive Arroganz" etwas *forsichtiger* umgehen und uns als selbsternannter Familienpolitiker mit seinen menschenfeindlichen Gesellschaftsentwürfen verschonen. Dass er es - ohne Zweifel und wie so viele Dummbeutel - "gut meint", macht alles nur noch schlimmer.
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The_Editrix
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19:47
Labels: Abgrundtief verkommen, Familienwerte, Gähnachse, Lieblingsautoren: Fred Viebahn, Lieblingsautoren: Pimpelchen, Peinlichkeiten, Sprachlose und andere Untalente