Ich wundere mich immer wieder, was auf Facebook so als Sensatiönchen oder gar als "unfassbar" gehandelt wird.
Dieser prinzipienlose Dummbeutel hatte schon vor einem Jahrzehnt einen Ehrenplatz auf diesem Blog.
Sonntag, 7. Januar 2018
Es macht uns wieder den Malte!
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11:56
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Mittwoch, 17. November 2010
Situativ bedingter Wunsch, wem die Fresse einzuschlagen
Der Lehming macht uns schon wieder den Malte. Bei Phantasie, Mut (gleich zweimal), Vitalität, Hunger, Risikobereitschaft und Initiative von ausländischen Intensivtätern sowie dem Wilden und Gesetzlosen der Gangs in der West Side Story wird ihm ganz warm ums Herz und uns auch.
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The_Editrix
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15:57
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Der Kerl gehört in die Klapse
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Freitag, 27. August 2010
Selbstreinigung
Herr Lehming macht uns mal wieder den Malte. Der Kerl schreibt genauso, wie er aussieht. Erst vergleicht er Sarrazin mit Martin Hohmann (erinnert sich noch jemand?), dazu sag ich nix.
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Donnerstag, 18. März 2010
Es denkt, uneingestanden, gewissermaßen indirekt
Der Leitende Redakteur (Meinung) des *hüstel* konservativen Tagesspiegels macht uns mal wieder den Malte. Er hat ja seine Urteilskraft bereits bewiesen, als er den Judenstern-Experten Roland Koch einen "prinzipenstarken Konservativen" nannte, und weiß auch, wie jeder gute Deutsche, was für die Juden das beste ist, z.B. Gespräche mit Terroristen und nicht ganz so viel Integration der Türken. Seinerzeit meinte er (und wir kommentierten):
Und wie jeder Durchfallkranke, der garnicht anders KANN, als seinen Scheiß im Vorbeigehen abzusondern, MUSS er - er kann wirklich nicht anders! - sich auch zu den "Missbrauchsskandalen" äußern:Was sich vordergründig gegen die Türken richtet, hat - wie so oft in Deutschland - mit der Geschichte zu tun, und es zielt, wenngleich noch uneingestanden, gewissermaßen indirekt, auch gegen die hier lebenden Juden...Ja, das haut rein! Gib es uns! Mach uns den Malte! Deutsche interessieren sich also nicht wirklich für die Türken, es sind die Juden, die sie ultimativ im Sinn haben und was können die ganzen lästigen Rentner, die gegen Jugendliche mit Migrationshintergrund stänkern... auch schon anderes planen, als den nächsten Holocaust.
Und so könnte die ganze aufgeregte Integrationsdebatte durchaus der Auftakt für Ärgeres sein. Wenn sich erst einmal durchsetzt, dass nur der wirklich Deutscher sein kann, der sich mit Haut und Haaren und Leib und Seele diesem Land und allein diesem Land verschrieben hat, dann, ja dann hat hier bald keiner mehr etwas zu lachen. Was mit dem Zwang zum Gesinnungsbekenntnis beginnt, hat in Deutschland nie gut geendet.
Hexenverbrennungen und Kreuzzüge wurden mit theologischen Argumenten unterfüttert. Es gab eine Verbindung zwischen Brutalität und Verkündigung. In anderen Religionen gibt es ähnliche Zusammenhänge zwischen Lehre und weltlicher Praxis. Einige islamische Geistliche rechtfertigen aus dem Islam heraus Selbstmordattentate. Einige jüdische Geistliche rechtfertigen aus dem Judentum heraus den Siedlungsbau in Eretz Israel. Im Unterschied dazu gibt es heute keinen einzigen Christen, der den Missbrauch von Kindern aus dem Christentum heraus begründet oder gar legitimiert. Zwischen Brutalität und Verkündigung gibt es keinerlei Verbindung. Der Kindesmissbrauch lässt an Formen des praktizierten Christentums zweifeln, nicht aber am christlichen Glauben.Kann es sein, dass die gequirlte Mäusekacke im Gehirn dieses Mannes vordergründig - wie so oft in Deutschland - mit der Geschichte zu tun hat, und, wenngleich noch uneingestanden, gewissermaßen indirekt, auf eine Gleichsetzung von Muslimen und Juden zielt?
Aber für ein Achsenlink reicht es allemal noch.
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11:23
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Dienstag, 24. Juni 2008
Tiefe Symbolik und individuelle Gestaltung
Malte Lehming, der findet dass die PLO sich durch Israels suizidale Gesprächsbereitschaft "nachhaltig zum Positiven" verändert hat, Roland "Judensternvergleich" Koch für einen "prinzipienstarken Konservativen" hält und deswegen auf AchGähn gern publiziert wird, ereifert sich über das Deutschlandfahnen-Debakel der ARD auf ganz hohem Niveau und sieht gar die Nation in Gefahr.
Wer immer den Film "Die letzte Festung" mit Robert Redford gesehen hat, weiß etwa um die tiefe Symbolik einer verkehrt herum gehissten Flagge. Ursprünglich war sie ein Kapitulationssignal aus dem Sezessionskrieg. Dann wandelte sich die Bedeutung. Der "United States Flag Code" regelt detailliert den Umgang mit der Flagge. In 4USC8 (a) heißt es: "Die Flagge darf offiziell nur dann verkehrt herum gehisst werden, wenn eine ernste Notlage einer Gruppe besteht, in anderen Fällen stellt dies eine Verunglimpfung dar."Ja Malte, ganz klar. Gestern noch planten die Deutschen einen Holocaust an den Türken, weil sie Integration, wie halbherzig auch immer, von ihnen verlangen, und heute kapituliert die Nation, weil das Inkompetenz-Team, aus dem die ARD nun mal besteht, wieder einmal was versaubeutelt hat.
Übrigens: Statt im "United States Flag Code" nachzuschlagen, hättest du vielleicht mal im Grundgesetz (UNSEREM Grundgesetz, Malte!), Artikel 22, nachschauen sollen, dann hättest du gemerkt, dass die Bundesflagge nicht umgedreht, sondern schlichtweg falsch dargestellt wurde. Ja, ja, wir haben auch das gesehen: Weiter oben redest du durchaus davon, dass "die Farben der Deutschlandfahne ... in falscher Reihenfolge gezeigt wurden", aber schließlich ist umgekehrt auch in falscher Reihenfolge und zweitens könnte man dann ja nicht so schön über "tiefe Symbolik" und den "United States Flag Code" salbadern, gelle?
Haben wir nicht schon einmal irgendwo sinngemäß gesagt, dass dem Kerl scheißegal ist, WAS er schreibt, solange er nur IRGENDETWAS schreibt, und dass er seinen Dreck irgendwie im Vorbeigehen absondert?
Quod erat demonstrandum.
Zugegeben, Lehming ist kaum zu schlagen, peinlichkeitsmäßig, aber der ARD gelingt das glatt:
Denn nun kommt’s: Wer rechnet schon damit, dass die Deutschlandflagge einen Dreher hat, das gab es noch nie und eigentlich kann das auch gar nicht sein.Das wirklich Komische an dieser Selbstgeißelung ist, dass auch DENEN nicht aufgefallen zu sein scheint, dass es sich hier überhaupt nicht um einen "Dreher" handelt.
Unsere Grafik hatte mehrere Versionen der Hintergrundillustration angelegt. Die werden individuell gestaltet, weil die Maschine neu ist und das Archiv noch nicht zur Verfügung steht. Bei einer der Versionen haben die Kollegen sich auf der Maschine verdrückt. Diese wurde allerdings als Grundlage genommen, weil die Elemente gut waren. Die richtige Variante wurde dann drüber gelegt. Entweder wurde dann falsch abgespeichert oder die falsche Flagge hat sich wieder über die korrekte geschoben, das klären wir noch.Versteht jemand, was die meinen? Fast könnten einem die Jungs Leid tun.
Die Frage aller Fragen ist aber doch, wie die "falsche Flagge" überhaupt zustande gekommen ist. Man könnte z.B. in einem Moment sträflicher Unachtsamkeit die Fahne von Luxemburg für die von Jugoslavien...


... oder die von Bolivien für die von Litauen halten,...


... aber es gibt keine einzige Fahne auf der ganzen weiten Welt, liebe ARD, die man derart mit der deutschen verwechseln könnte.
Oder - und das ist eine fast gruselige Vorstellung - hockt bei der ARD tatsächlich jemand vor dem Computer, der Fahnen Streifen für Streifen einzeln zusammenbastelt und sich dann auch noch "auf der Maschine verdrückt"? Vielleicht Malte Lehming in seinem Zweitjob? Wie hat der bloß Halbmond und Stern in die türkische Fahne praktiziert? Naja, ist ja auch etwas nach oben verrutscht. Das muss das sein, was die mit "individuell gestaltet" meinen.
Da wir aus guten Gründen keinen Fernseher besitzen, geht unser Dank an Gudrun Eussner, die uns auf die falsche Flagge aufmerksam gemacht hat.
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The_Editrix
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10:15
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Montag, 17. März 2008
Auftakt für Ärgeres
Malte Lehming, der seine Urteilskraft bereits bewies, als er vor einigen Tagen den Judenstern-Experten Roland Koch einen "prinzipenstarken Konservativen" nannte, scheint nicht nur Menschenkenner, sondern auch Nahostexperte zu sein, meint er doch heute anlässlich des Israelbesuchs der Kanzlerin:
Zumindest einmal könnte sie [Angela Merkel] Olmert an Rabin erinnern, in dessen Amtszeit israelische Politiker trotz eines gesetzlichen Verbotes Gespräche mit der PLO aufnahmen, die damals die Vernichtung Israels in ihrer Charta verlangte und als Terrororganisation galt. Die PLO hat das nachhaltiger zum Positiven verändert, als es Israel geschadet hat. Nur Freunde können einem Mut machen. Und als Freundin ist Merkel schließlich gekommen.Wo bitte hat sich die PLO "nachhaltig zum Positiven" verändert? Das heißt, verändert hat sie sich schon. Sie handelt jetzt nämlich bedeutend effektiver von dem ihr von Israel dummerweise überlassenen Territorium aus. So viel zu israelischen Zugeständnissen, und wenn man das "positiv" sehen will: bitteschön! Aber das hat Herr Lehming sicher weder gemeint noch gewusst, ist er doch leidenschaftlich um das Wohlergehen der Juden in Deutschland besorgt und schrieb erst vor drei Tagen dass
Türken..., die in Deutschland leben, aber Immanuel Kant nicht zitieren können, als nicht integrierbar eingestuft (werden). Manchmal bezichtigt man sie auch der doppelten Loyalität und stellt sie vor die ultimative Entscheidung: entweder Hannover oder Istanbul. Sowohl-als auch? Das geht bei uns nicht.Nein, das geht nicht und zwar aus guten Gründen, Gründe, die auch Kurt Beck nicht eingeleuchtet haben, als er meinte, dass die deutsche Seite keinesfalls mit ihren Integrationsbemühungen den Anspruch verbinde,
dass Menschen, die aus der Türkei zu uns gekommen sind, ihre kulturelle oder religiöse Integrität aufgeben müssen.Wenn Kurt Beck es schon nicht kann, vielleicht ist ja Malte Lehming in der Lage uns zu sagen, wie das "Sowohl-als auch" denn aussehen soll und wo die interkulturell kompatiblen Abstriche gemacht werden sollten. Bei der Menschenwürde? Ist etwas Steinigung in Ordnung? Bei der Stellung der Frau in der Gesellschaft? Wie wäre es mit nur noch zwei, statt drei Schritten hinter dem Mann?
Und dieses dumme Zeug kommt - bitteschön - von dem Mann, der Roland Koch, die Geißel der kriminellen Jugendlichen aus Migrantenfamilien, beifällig einen "prinzipienstarken Konservativen" nennt.
Beck oder Koch? Wie hätten sie es denn gerne, Herr Lehming?
Kann es sein, dass dieser Mann einfach nur, wie es auf Englisch ebenso unübertroffen wie unübersetzbar heißt "makes up his shit as he goes along"?
Aber ich schweife ab. Eigentlich ging es ja darum, zu zeigen, dass Malte sich doch mehr um die Juden sorgt, als es sein nicht nur depperter, sondern auch (für Israel) fataler Vorschlag, Terroristen mit Reden zum Besseren zu bekehren, nahe zu legen scheint.
Was sich vordergründig gegen die Türken richtet, hat - wie so oft in Deutschland - mit der Geschichte zu tun, und es zielt, wenngleich noch uneingestanden, gewissermaßen indirekt, auch gegen die hier lebenden Juden. Die Türken sind den meisten Deutschen ja relativ egal, aber dass sich deutsche Juden immerfort zu Israel äußern müssen, das ärgert sie schon lange. Von wegen doppelte Loyalität! Jeder Jude in Deutschland hat es schon mal erlebt, sich vor Deutschen für Israel rechtfertigen zu müssen oder, im Gegenteil, sich den Vorwurf anhören zu müssen, als deutscher Jude besondere Israel-Sympathie zu hegen...Ja, das haut rein! Gib es uns! Mach uns den Malte! Deutsche interessieren sich also nicht wirklich für die Türken, es sind die Juden, die sie ultimativ im Sinn haben und was können die ganzen lästigen Rentner, die gegen Jugendliche mit Migrationshintergrund stänkern, die doch nur spielen wollen, auch schon anderes planen, als den nächsten Holocaust.
Und so könnte die ganze aufgeregte Integrationsdebatte durchaus der Auftakt für Ärgeres sein. Wenn sich erst einmal durchsetzt, dass nur der wirklich Deutscher sein kann, der sich mit Haut und Haaren und Leib und Seele diesem Land und allein diesem Land verschrieben hat, dann, ja dann hat hier bald keiner mehr etwas zu lachen. Was mit dem Zwang zum Gesinnungsbekenntnis beginnt, hat in Deutschland nie gut geendet.
Ach wären sie doch nur Leiter des Ressorts Meinung beim Tagesspiegel und könnten dort Anregungen zur Politik Israels geben, die, würde ihnen gefolgt, einen neuen Holocaust an den Juden im Nahen Osten zumindest wahrscheinlicher machen würden.
Auch wird die ebenso demagogische, wie sachlich falsche Gleichsetzung von Antisemitismus und Rassismus, wie man sieht, immer wieder gerne genommen.
Und so könnte das ganze widersprüchliche, hohle Geschwafel des Malte Lehming durchaus der Auftakt für Ärgeres sein und es ist sicher nicht verboten zu fragen, ob er nicht, wenngleich noch uneingestanden, gewissermaßen indirekt, genau das ist, was er seinen Landsleuten zu sein unterstellt.
Oder ganz einfach nur eine hohle Nuss, die ihren Scheiß wirklich nur so im Vorbeigehen absondert.
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15:27
Labels: Falsche Fuffziger, Im Vorbeigehen abgesonderter Scheiß, Israel, Lieblingsautoren: Malte Lehming, Sprachlose und andere Untalente, Unverschämtheiten, Vergangenheitsbewältigung
Donnerstag, 13. März 2008
Konservativ, prinzipienstark, schleimspurgesteuert
Im Tagessspiegel kommentierte Malte Lehming unter der Überschrift In Deutschland regiert die Angst:
Knapp 20 Jahre nach dem Fall der Mauer – ein Ereignis, das als Triumph der Freiheit gefeiert wurde – haben sich die Untugenden der alten Bundesrepublik versöhnt mit den Werten der fünf neuen Länder. Ganz hoch im Kurs stehen Antimilitarismus, Sicherheitssehnsucht und Verteilungsgerechtigkeitswahn. Die kollektive Psyche wirkt wie gelähmt.Durchaus nicht gelähmt war die Schreibfreude der Kommentarfunktionen im Internet zumüllenden Klassen, die ihre Pfründe durch Lehming schwer gefährdet sahen denn
So schlecht es den Deutschen auch geht: Stets wollen sie, dass zwar energisch gehandelt wird, sich aber nichts ändert.Und da in Deutschland kaum jemand seinen Arsch von seinem Ellenbogen und einen Liberalen mit reaktionären Zwischentönen nicht von einem Konservativen, machte auch Lehming - er konnte nicht anders - seinen positiven Ansatz gleich wieder zunichte.
Koch ist der letzte prominente Konservative in der Union: prinzipienstark, polarisierend, derb in der Sprache. Seinen Wahlkampf führte er entsprechend. Er wetterte über die hohe Kriminalitätsrate unter ausländischen Jugendlichen und belebte den alten Wahlkampfslogan der Konservativen neu: Freiheit statt Sozialismus.Es gehört schon ein schon fast bewundernswertes Ausmaß an Ignoranz dazu, Koch einen Konservativen, geschweige denn einen "prinzipienstarken" Konservativen zu nennen.
Wer nicht für Westliche Werte steht, sondern sich, wie jeder multikultibesoffene Linke auch, bei dem gerissenen kleinen Mann in Gelb, dem Vertreter eines unaufgeklärten, misogynen, autoritären und götzendienerischen Religionssystems anbiedert, kann wohl kaum als Konservativer und bestimmt nicht als "prinzipienstarker" Konservativer angesehen werden. Das mag weh tun, ist aber so.
In Deutschland gibt es zwischen Linken, Herzjesusozialisten und braunlackierten Sozis nicht einen einzigen konservativen Politiker. Leben Sie damit, Herr Lehming, aber lügen Sie nicht diesen Windbeutel zum Konservativen um. Von seinem Fleck auf der Parteispendenweste einmal garnicht zu reden, da ja der nicht ganz so gewissenhafte Umgang mit Geld, wie wir alle wissen, ohnehin eine Domäne der Linken ist.
Und übrigens: auch der Vergleich der sogenannten Reichensteuer mit dem Judenstern macht aus einem Schleimbeutel noch lange keinen prinzipienstarken Konservativen. Nicht einmal einen Konservativen.
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The_Editrix
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10:03
Labels: Das saubere Ende der Kackwurst, Lieblingsautoren: Malte Lehming, Pfründe und Ruheposten, Sprachlose und andere Untalente, Was ist konservativ?, Wind- und Schleimbeutel