Samstag, 10. Januar 2015

Ich krieg' das Kotzen

. . . wenn ich die Betroffenheitsfressen sehe!


Per Email bekommen. Quelle leider unbekannt.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Stephan Bauer und die "Kack-Rechtspopulisten und Nazi-Arschlöcher" von der CSU

Ein Passauer Stadtrat bei den Grünen möchte sich um die ganz großen parteipolitischen Dinge kümmern und poltert gegen die CSU:

Jedes Mal das gleiche, wenn mehr Grenzen und Beschränkungen wegfallen: Die CSU schürt Ängste und es passiert NICHTS von dem Scheiß, was sie erzählen. Wir sind vor Jahren nicht von Tschechen überflutet worden und werden es auch diesmal nicht werden. Also Ihr Kack-Rechtspopulisten und Nazi-Arschlöcher: Schnauze halten! Alle anderen: Bei Kommunal- und Europawahlen dieses Pack abwählen!
Dazu sollte man kurz 2 Punkte loswerden:

1. Die CSU hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder mal kurzfristig eine rechtspopulistische Welle abgesurft, dies geschah mit Kalkül und wurde dann auch immer recht schnell beendet. Es ist mit der Hauptgrund, warum bspw. die Republikaner in Bayern nie Erfolg hatten. Sachlich lag die CSU dabei freilich so gut wie immer falsch.

2. "Schnauze halten!", "Kack-Rechtspopulisten und Nazi-Arschlöcher", das liest sich in dem Kontext wie eine inkonsistente Versagersprache, bei jemandem mit so einem inkonsistenten Gerede ist eine noch inkonsistentere Vita nur zu vermuten.

Sonntag, 28. Juli 2013

Wird Siemens pleite gehen? Grünes "Konzern-Image" offenbar wichtiger als schwarze Zahlen!

Liest man aktuelle Medienberichte, so kriegt man den Eindruck, daß der Führungsspitze von Siemens ein sogenanntes "grünes Image" wichtiger ist als schwarze Zahlen. Man liest aus diesen Berichten absolute Uneinsichtigkeit, was zu diesem Versagen führte, heraus. Psychologisch könnte man es vielleicht so deuten: Nach dem Korruptionsskandal vor ein paar Jahren war die Siemens-Spitze bemüht, mediale Absolution zu bekommen. Das geht momentan am besten dadurch, daß man sich einen "grünen Konzern" herbeiphantasiert. Die Resultate sieht man jetzt. Pleite wird Siemens wohl nicht gehen, too big to fail, aber wieviel bleibt nach nötigen Umstrukturierungen, vor allem wenn sie, wie es scheint, noch weiter hinausgezögert werden, übrig?

Wann hört das endlich auf, daß sich Leute, die unreflektiert grüne Bullshit-Phrasen nachplappern, in die Spitze der deutschen Wirtschaft einnisten? Wann fangen Aktionäre an, solche intellektuellen Versager zu fleddern?

» Lobbyismus: Joschka Fischer berät Siemens

Samstag, 3. November 2012

Energieutopismus in der WELT

Alan Posener wittert antibürgerliche Affekte bei den Kritikern der Energiewende. Ich will darauf stichpunktartig eingehen:

Freitag, 28. September 2012

Linker Aktivismus und fröhlicher Rechtsbruch

Diese Frau hat offensichtlich ein Problem mit dem im Video gezeigten Plakat und glaubt, es sei ihr Grundrecht, es zu beschädigen.

Es bekümmert ein wenig, daß der Polizist auf ihre Frage, warum sie denn verhaftet wird, nicht gleich mit "for damaging property" antwortet. Bei vielen linken Aktivisten scheint es common sense zu sein, daß man für die eigene Sache den Rechtsstaat nach Belieben mißachten darf. Diese "Rechtsstaatsdelle" sollte man ihnen immer wieder gründlich ausbeulen.

via Südwatch

Dienstag, 22. Mai 2012

Gutmenschenpädagogik in der FAZ

Feuervogel schätzt die FAZ vor allem deswegen, weil sie momentan zu Deutschlands Medien gehört, die den Leser am wenigsten erziehen wollen oder ihm eine, nennen wir es, durchwegs peinliche Lebensgefühl-Community-Blase bieten will, in der sich so viele Sozialabstiegsakademiker, die nie eigenständig denken gelernt haben, so gerne einhüllen. Nils Minkmar stellt bei der FAZ des öfteren eine unrühmliche Ausnahme dar:

Die faire und live übertragene kontroverse Debatte mit Thilo Sarrazin ist das einzige Mittel, seinen Mix aus Vorurteilen und Statistiken zu entzaubern. Peer Steinbrück ist dies bei Jauch gelungen.
So geht keine journalistisch saubere Einleitung, das Urteil "Mix aus Vorurteilen und Statistiken" hat nach eingehender Begründung zum Schluß dazustehen, nicht aber am Anfang eines Artikels.
Immer wo das der Fall ist, kann man mit Recht von journalistischem Versagen und Leserindoktrinierung sprechen.

Samstag, 12. Mai 2012

Die Grünen ... und die Piraten als die neue Kirche

Ein bezeichnender Satz:

Wie die Feministin Domscheit-Berg twitterte, wird ihr vor allem die grüne Frauenpolitik fehlen. "Aber ich bin ja missionarisch veranlagt."

Samstag, 28. Januar 2012

Wer nichts kann, macht auf Nachhaltigkeit

Da fällt mir nichts mehr dazu ein. Siehe auch hier, man achte auf das beinahe allumfassende Kompetenzprofil der Frau, vielsagend ist auch das Schwarzweißbild, wo sie so differenzierend zu diskutieren scheint! Wer nie in der Wirtschaft gearbeitet hat und folglich darin auch keinerlei Kompetenz hat, scheint für ein Nachhaltigkeits-Pöstchen bestens geeignet zu sein.

Auch das noch:

Seit 2002 ist sie berufenes Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern. Sie ist Mitglied des Verwaltungsrates der KfW Bankengruppe.

Sonntag, 22. Januar 2012

Baumfällaktion

Die Frage sei gestellt: Welchen Lebeninshalt hat eigentlich so ein "Baumschützer"?

Die Solarförderung ist keineswegs eine Lebenslüge

Wie Winand von Petersdorff in der FAZ behauptet. Das ist sie mitnichten. Zumindest auf Seiten der Grünen: Für sie war es ein genial organisierter Wählerstimmenkauf, der der größte überhaupt in der Geschichte der Bundesrepublik sein dürfte! Man fahre mal aufs Land nach Süddeutschland, überall Solardächer. In solchen Gegenden wurde dort mit großer Mehrheit schwarz gewählt, heute wählt man dort grün.

Es spricht einiges für die Blödheit von CDU, FDP und auch der SPD, daß sie diesem Treiben nicht schon in der großen Koalition ein Ende bereitet haben.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die Grünen haben ihren Zenit überschritten.

Siehe hier. Von jetzt an geht's abwärts!

Freitag, 12. August 2011

Marginalie: Die Grünen würden deutsches Geld noch viel schneller an die EU weiterreichen

Siehe hier.

Freitag, 1. Juli 2011

Absolution wird heute von den Grünen erteilt

Ohne weiteren Kommentar:

Zum Beispiel Matthias Filbinger, der nach langjähriger ehrenamtlicher Arbeit in der CDU jetzt Neumitglied bei den Grünen geworden ist. Nach einem "Schnupperkurs" hat der Sohn des früheren baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger die Lager gewechselt.

Sonntag, 26. Juni 2011

Das EEG und der größte Stimmenkauf in der Geschichte der Bundesrepublik

Nun sagen es endlich auch mal prominentere Wirtschaftswissenschaftler. Die Photovoltaiksubventionen sind eine gigantische Fehlinvestition (es geht da um große zweistellige Milliardenbeträge). Aber um die Zukunft des Stromnetzes ging es von Anfang an nicht: Mit den Solarförderungen haben die Grünen auf Kosten aller Verbraucher einen kaum vorstellbaren Wählerstimmenkauf, der immer noch am Laufen ist, ganz legal hingekriegt. Wer das nicht glaubt, soll einfach mal in Süddeutschland durch ländliche Gegenden fahren!

Das sagen die Forscher leider nicht. Bravo, ihr Grünen. So schlau wie ihr muß man erst mal sein!
Die im Zweifelsfall um keinen Populismus verlegene CSU in Bayern ist indessen auch auf diesen kostspieligen Zug aufgesprungen, sie will ja in Bayern noch Wahlen gewinnen.

Dienstag, 21. Juni 2011

Stuttgart 21 und die grüne Kumpanei mit dem Mob

Mit unschöner Regelmäßigkeit kommt es zu Gewalttaten, wenn das "Volk" in diesem Rechtsstaat demonstrieren geht. Insbesondere dann, wenn sich dieses Pack Volk als entschieden links bzw. rechts der politischen Mitte versteht. Ein relativ großer Teil der Demonstranten bleibt friedlich, ein kleiner, aber immer noch signifikanter Teil, übertritt Gesetze, schmeißt Steine und verletzt mitunter gerne auch mal Menschen.

Dennoch hat man dabei immer das Gefühl, und es ist völlig egal, ob es sich da um "Anti-Atom"-Proteste, Proteste "gegen soziale Ungerechtigkeit" oder ähnliche "linke Themen" handelt, daß die Gewalttäter als Teil der Bewegung verstanden werden. Auffällig ist dabei noch eine Assymmetrie: Rechtspopulistische Parteien, so unsympathisch und krud sie häufig auch sein mögen, verzichten weit häufiger auf Gewalt als linkspopulistische Parteien wie die Grünen. Die Grünen nehmen also für sich Mittel in Anspruch, die rechts von der Mitte sonst nur bei Rechtsextremen als akzeptabel gelten. Für die Grünen (von der Linkspartei gar nicht zu reden) war die Kumpanei mit dem Mob und Verbrechern immer Bestandteil ihres Auftretens. Nachher folgen halbherzige Distanzierungen, so auch jetzt. Wenn sie könnten wie sie wollen, würden sie den Rechtsstaat aushöhlen.

Samstag, 4. Juni 2011

Grüne Dreistigkeiten von Tabea Rößner in der FAZ

Für Landespolitiker ist das doch toll. Da Ihre Partei gerade drei neue Landesregierungen bildet, könnte es heißen: Jetzt sind wir dran.

Das haben wir nicht im Sinn. Um ein Signal zu setzen, werden wir aus Rheinland-Pfalz in den ZDF-Fernsehrat statt eines Politikers den ehemaligen Verfassungsrichter Brun-Otto Bryde das ist der Typ, den die Grünen 2000 erfolgreich im Bundesverfassungsgericht unterbringen konnten entsenden. Es geht nicht darum, dass wir, weil wir an der Regierungsmacht sind, unseren Einfluss ausbreiten. Kein Politiker, keine Regierung kann ein Interesse haben an unkritischen, gleichgeschalteten Medien.

Ministerpräsidenten schon, wenn sie bestimmen können, wer Chefredakteur wird und wer nicht.

Das mag machtpolitisch so sein. Aber ist das wirklich förderlich? Wir müssen wegkommen von dieser Art Politik-Diktat von oben, das zeigt schließlich auch Stuttgart 21. Politik braucht Transparenz, kritische Öffentlichkeit und breite gesellschaftliche Diskussion. Das hat meine Partei schon immer so gehalten.


Und daß sie Stuttgart 21 in Zusammenhang mit "kritischer Öffentlichkeit" bringt, zeigt, daß es ihr genau um das Gegenteil geht: Die Herrschaft des grünen Wutbürgers, deren einzige Legitimation sein dauerndes Empörtsein ist.

Montag, 30. Mai 2011

Das Kaufen schneller Autos ist eine Tat für die Allgemeinheit

Der Lehrer Winfried Kretschmann beweist mal wieder seine Ressentiments und gibt Porsche Tipps, wie sie ihre Autos zu bauen haben.

Hoher Spritverbrauch hin oder her, wer schnelle Autos wie die von Porsche kauft, tut was für die technologische Weiterentwicklung der Verkehrssicherheit. All die neuesten teuren Systeme, die das Autofahren noch besser, sicherer und komfortabler machen, werden erst mal in "Oberklassewagen" eingesetzt. Später werden sie an die restliche Automobilindustrie weitergereicht. Zu denken wäre dabei z.B. konkret an regelungstechnische Systeme, die kontinuierlich den Abstand messen und so Auffahrunfälle verhindern. All das deutsch-neidbeißerische Gequatsche, das man so gerne von grünen Schmalspurakademikern hört, kann man sich schenken: Innovation nennt man am Anfang meist Luxus, später Fortschritt. Luxus ist oft genug Anschubinvestition.

Die deutsche Kollektivseele in der deutschen Linken und das deutsche Naturheidentum

Ulf Poschardt schreibt über eine "Blockwartmentalität" der deutschen Linken. Es stimmt ja auch, heutzutage spritzt die deutsche Kollektivseele nur so aus der deutschen Linken empor. Ein offenes Geheimnis ist es auch, daß v.a. in den neuen Bundesländern die Linkspartei Auffangbecken für Möchtegern-NPD-Wähler ist, aber die Bedürfnisse des Nazi-Gutmenschs werden auch in den alten Bundesländern mit "Israelkritik" befriedigt. Darüber hinaus möchte man noch polemisch anmerken, daß der ganze Habitus, das ganze "Bio"-Lebensgefühl (das nur echt-reinrassige "deutsche Bio-Eier" mag) einer sogenannten "grünen" Partei an das Naturheidentum der Nazis erinnert.

Mittwoch, 20. April 2011

Piep Piep Piep Wolfi hat Euch alle lieb

Am 17. April schrieb die taz für Doofe:

Eine Schwedin ist beim Sonntagsspaziergang mit ihrer kleinen Tochter und einem Hund von zwei Wölfen attackiert worden. Wie der Ehemann der Frau in Medien berichtete, tauchten bei dem morgendlichen Spaziergang bei Norrtälje nördlich von Stockholm plötzlich zwei Wölfe auf und bauten sich vor dem Hund namens Tyson auf.

Während das eine der beiden Raubtiere den kleinen Hund in den Nacken biss, ihn anhob und mit der Beute in den Wald entschwand, richtete der zweite Wolf seine Aufmerksamkeit auf den Kinderwagen. Die Mutter begann sofort zu schreien und Richtung Ortschaft zu laufen. Darauf folgte der Wolf seinem Artgenossen in den Wald.

Die Forstbehörden schickten Suchmannschaften in das genannte Gebiet. Die Forstbehörden schickten Suchmannschaften in das Gebiet, die Reste des Hundes fanden.

In Schweden leben etwa 200 Wölfe. Tierschützer verlangen ein totales Jagdverbot und die Ausweitung der Population. Anwohner in sechs betroffenen Bezirken wollen dagegen eine kräftige Dezimierung durch Jagd erreichen. Sie meinen, dass die Wölfe zu viele Haus- und Nutztiere reißen und auch gefährlich für Menschen sind.

Und in eben diesem Artikel bringen diese Schmieranten dann eine Bilderstrecke ("Wölfe aus nächster Nähe beobachtet") unter, die in ihrer süßlichen Verkitschung bei gleichzeitiger romantischer Überhöhung des Raubtiers Wolf den Vogel für Schmierenjournalismus abschießen dürfte. Aber was soll's, es fällt ja eh kaum jemandem auf.
Zurzeit leben nach Angaben des Naturschutzbundes NABU mehrere Rudel in der Lausitz in Sachsen und Brandenburg. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sichteten Jäger und Umweltschützer mehrfach Wölfe. In Bayern, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein wurden tote Tiere gefunden.

Foto: dpa Etwa 65 Kilometer nordöstlich von Berlin liegt der Wildpark Schorfheide. 18 Wölfe leben dort in zwei Rudeln.

Wölfe im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB Wenn Fütterungszeit ist...

Winter im Wildpark
Foto: pa/ZB ... können Besucher die Tiere aus nächster Nähe beobachten.

Wölfe im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/dpa Die Wölfe sehen zwar gefährlich aus, wenn sie ihre Zähne fletschen...

Winter im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB ... den Menschen tun sie aber nichts.

Wölfe im Wildpark Schorfheide
Foto: dpa Vielmehr sind die Tiere an den Umgang mit Menschen gewöhnt.

Wolf-Nachwuchs im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB Mehr als 20 Nachzuchten von Wölfen sind im Wildpark bereits gelungen.

Wolfsbabys im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB In den ersten Wochen bekommen die Tiere alle drei Stunden von Wildparkchefin Imke Heyter eine Nuckelflasche mit Trockenmilch. Die Welpen müssen am Anfang vom Rudel getrennt werden, damit sie sich an den Menschen gewöhnen.

Wölfe kurz vor Vollmond im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB Ein besonderes Erlebnis sind die Wolfsfütterungen bei Nacht.

Die Wölfe vor den Toren Berlins: Besuch im Wildpark Schorfheide
Foto: dpa Mit Fackeln in der Hand stapfen die Besucher durch den nächtlichen Wildpark...

Wölfe kurz vor Vollmond im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB ... um die Tiere dabei zu beobachten.

Wölfe im Wildpark Schorfheide
Foto: pa/ZB Wenn die Wölfe dann anfangen zu heulen, ist manch einem Beobachter schon ein bisschen mulmig zumute. Aber das macht den Besuch natürlich umso spannender.
Aus dem Informationsdienst Hund und Jagd:
Alaska: Joggerin stirbt nach Wolfsattacke
Informationsdienst 69
(huj) Bei einer Wolfsattacke in der Nähe eines abgelegenen Dorfes ist in Alaska eine Frau ums Leben gekommen. Die Polizei geht davon aus, dass an dem Kampf zwei bis drei Wölfe beteiligt gewesen sein könnten. Mehrere Dorfbewohner hatten zuletzt über auffälliges Verhalten der Tiere berichtet.
17.03.2010

Sachsen: Ersatz für von Wölfen getötete Hunde
Informationsdienst 61
(huj) Das war in der Tat eine Frage: Wer würde den Schaden tragen, wenn Wölfe im Bundesland Sachsen Jagdhunde töten? Der sächsische Umweltminister Frank Kupfer stellte jetzt klar, dass nach dem sächsischen Naturschutzrecht Jagdhunde als "Nutztiere" gelten. Werden sie während des jagdlichen Einsatzes von Wölfen verletzt oder getötet, kann vom Hundeführer Entschädigung beantragt werden. Auf die Gefahr des Einsatzes von Hunden in Wolfsgebieten muss vor Jagden hingewiesen werden.
16.07.2009

Haben Wölfe Jagdhunde zum Fressen gern?
Informationsdienst 47
(huj) 2005 kam es in Schweden zu 20 Übergriffen von Wölfen auf Jagdhunde, meisten bei der Stöberjagd. 13 Hunde wurden dabei von Wölfen getötet. Zweimal griffen Wölfe Rinderherden an, 21 Kühe waren danach tot, 21 weitere mussten notgeschlachtet werden. Bei Angriffen auf Schafe rissen die Grauen 36 Vierbeiner, zehn wurden notgeschlachtet. In Schweden kamen 2005 insgesamt fünf Wölfe zur Strecke - zwei fielen dem Straßenverkehr zum Opfer, drei wurden erlegt.
28.05.2008
Was denn nun?

Der Gutmensch und seine Pfründe

Ich muss noch einmal auf die Wölfe zurückkommen. Bei genauem Durchlesen springt einen die Ähnlichkeit der Abwiegelungsstrategien, die Feigheit, der Selbsthass, das Opfer-zum-Täter-machen und die Lüge im Angesicht einer simplen Wahrheit, förmlich an. (Zu dem Original geht es hier.)