Die Qualitätsmedien gewinnen erstaunliche neue Erkenntnisse. Sie möchten ja nicht NOCH mehr Zuseher verlieren.
Das Video wird übrigens bei der YouTube-Suche von Blogger nicht gefunden. (Zufall?) Deswegen ein Screenshot. Ist alles eh nix Neues.
Ich wiederhole mich. 20 Jahre Schreiben - hier und hier und hier - für den Arsch.
Lasse doof sterben.
Dienstag, 27. November 2018
Ach wer hätte DAS gedacht!
Posted by
The_Editrix
at
13:07
Labels: Herr lass Hirn regnen, Lasse doof sterben!, The Editrix Unearthed
Sensationelle neue Erkenntnis
Jetzt, wo es zu spät ist, kommen sogar die Qualitätsmedien darauf. Sie möchten ja weiter gelesen werden.
Wenn man auf dem Blog nach "left islam" sucht, findet man über 100 Einträge zum Thema, teilweise bis zu 13 Jahre und länger zurück.
Ich habe jahrelang für den Arsch geschrieben. Aber wurscht, ich habe es für mich getan.
Posted by
The_Editrix
at
10:12
Labels: Herr lass Hirn regnen, Lasse doof sterben!, The Editrix Unearthed
Montag, 26. November 2018
Sollense doch doof sterben!
Auf Facebook macht man sich jetzt einen Knoten in den kollektiven Schlüpfer vor Entsetzen, weil ein deutsches Schubuch für das Kopftuch wirbt.
Hier Blogeintrag von 2010.
Mensch, macht doch Euren Dreck alleene!
Ich weiß schon, warum ich aus diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten und Naivität 'raus bin.
Ich lasse doof sterben.
Raspelzunge spricht
Biologische Vorbemerkung
Schnecken gehören zum Tierstamm der Weichtiere (Mollusca). Man unterscheidet Gehäuse- und Nacktschnecken. Der Körper von Nacktschnecken wird vom so genannten Mantel bedeckt, das vordere Drittel heißt Mantelschild und hat auf der rechten Seite das Atemloch. Zusätzlich haben sie zwei Augenfühler, zwei Taster, eine Mundöffnung an der Sohlenseite des Kopfes, eine Raspelzunge und rechts hinter dem Kopf eine Geschlechtsöffnung. Der Fuß besteht aus Quermuskeln und dient zur Fortbewegung. Hier befindet sich auch die Schleimdrüse. Der Schleim besteht zu 98 % aus Wasser und ist eine Kriechhilfe, Schnecken kriechen also auf einer Schleimspur.
Schnecken sind Zwitter, das heißt sie sind strikt und erfreulich genderneutral. Sie müssen bei der Befruchtung aber trotzdem zu zweit sein, doch beide Schnecken legen hinterher Eier.
Nacktschnecken fressen gerne Exkremente, eine Vorliebe, die sie mit Schmeißfliegen teilen. Dann sind sie full of shit, und manchmal findet man sie auch bei nachgeordneten Behörden der Bundesministerien.
Hauptsache
Wenn man erst einmal zu graben anfängt und auf Gold stößt, ist das Glück meist schnell vorbei. Stößt man jedoch auf Dreck, kann man sicher sein, dass da noch mehr ist. Was hat mich eigentlich an der Sache mit der genderneutralen Entität bei der Bundeszentrale für politische Bildung am meisten geärgert? Ich denke, wie sie aus ganz großer Höhe nach Gutsherren_innenart gefordert hat, dass der vom Unrechtsstaat DDR sanktionierte Mord an ungeborenen Kindern pronto auch hier eingeführt werden sollte. Niemand ist jedoch nur in einer Hinsicht ein_e Lump_esse. Schauen wir doch mal auf die von der Bundeszentrale herausgegebene Seite Eurotopics, die ganz doll ausgewogen über den Nahost-Konflikt berichtet: Hier spaßeshalber 'mal ein Auszug vom 28. September 2010 mit den internationalen Schlagzeilen:
- Israels Siedlungspolitik gefährdet FriedensprozessJa das steht da wirklich so. Nix hinzugefügt, nix weggelassen. Raspelzunge spricht, Schleimdrüse im overdrive.
- Israels neuer Siedlungsbau begräbt Frieden
- Kaum Hoffnung für Nahost-Gespräche
- Uno-Kommission bewertet Israels Angriff auf Gaza-Konvoi
- Obama schwach gegenüber Israel
- Israel riskiert seine Glaubwürdigkeit
- Israel manövriert sich ins Abseits
- Verantwortungslos und stur
- Siedlungsfrage entscheidend für Nahost-Konflikt
- Netanjahu setzt Frieden aufs Spiel
- Gegen eigene Interessen
Aber auch das ist nicht wirklich neu, bereits 2006 berichtete Lizas Welt über die Bundesanstalt:
Unlängst baute etwa die Bundeszentrale für politische Bildung einen „Antifaschismus Vergnügungspark“ mit „Attraktionen wie Menschenschauen, Lachgaskammer, Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager oder Aschenputteldusche“ auf und ließ dem Judenmörderfilm Paradise Now ein Begleitheft angedeihen, das Schülern den pädagogischen Wert dieses Streifens näher bringen sollte.Und bei der gruseligen Gestalt des Ludwig Watzal im Sold eben dieser Organisation war es wohl eher das Gewicht der dicken Berta des Feuilletons in der medialen Waagschale, das dann doch einer Versetzung des Nahostexperten führte, als bessere Einsicht.
Q.E.D.
Worüber regen wir uns sonst noch gerne auf? Richtig! Über die Islamisierung des Westens. Und auch auf diesem Gebiet ist die eifrige politische Bildungsträgerin nicht untätig, schleimspurmäßig. Dieser "Flyer" besteht zu 98 % aus Wasser und ist eine Kriechhilfe:
Ach wer hätte das gedacht!
Eine sechspurige Schleimspur, sozusagen.
- Klartext: Wenn ein Popstar ein Kopftuch trägt, muss es ja supercool sein.
- Klartext: Also war Mohammed doch kein Macho!
- Klartext: Sogar pöse Islamisten verbieten das Kopftuch, also kann man es erlauben.
- Klartext: Ich bin okay, du bist okay und der Islam ist eigentlich ganz doll liberal.
- Klartext: Christen sind doch auch nicht besser.
- Klartext: Kopftuch ist edel, schon ganz alt, gab es überall, jedenfalls toll.
Was an diesem "Psychotest" so mies ist, ist nicht allein die schamlose "Ich bin okay du bist okay und können wir nicht alle miteinander auskommen"-Verdummung, NOCH schlimmer ist das anbiedernd-schleimige Proll-Idiom, das man für Jugendliche offenbar für angemessen hält. "Style" ist KEIN deutsches Wort.
Interessant ist auch, dass es jenseits der Tiefverschleierung hier nur den Prekariats-Schlampenlook zu geben scheint. Man weiß schon, wen man ansprechen möchte - und wie.
Dass es auch anders geht - wen interessiert's?
Man MUSS übrigens nicht blond sein, um sich so zu kleiden.
Hier ist der Schleimklumpen in Gänze.
Für wen wird sowas gemacht? Für Jugendliche mit Migrationshintergrund? Die lachen sich doch schlapp darüber. Vielleicht sollte man einmal die umtriebige Chefredakteurin, die hauptberuflich den Deutschen den Islam erschleimtklärt, fragen, wen sie mit dieser zynischen "Ich bin okay du bist okay und wir lieben uns alle und euch alle sowieso"-Masche (Yusuf, 16: "Wir sind Aleviten, bei uns trägt keiner ein Kopftuch." Shahdat, 21: "Es kommt auf das Herz an. Das Kopftuch kommt zuletzt.") eigentlich erreichen möchte, rein schleimmäßig.
Sicher hat die BpB Schlimmeres hinter sich von der Empfehlung des Muslimgeschwisters Ibrahim El-Zayat als "Expert_in für Integrationsfragen", bis hin zu der Verherrlichung der palästinensischen Selbstmordattentäter_innen in einem Begleitheft zum dem Film "Paradise Now" (s.o.). Aber derart hinterfotzig, so völlig gewissenlos und manipulativ an die Dummheit, den schlechten Geschmack und die Unerfahrenheit junger Menschen appellierend, da muss schon eine Achatina achatina am Werke gewesen sein.
Posted by
The_Editrix
at
23:16
Labels: Herr lass Hirn regnen, Lasse doof sterben!, The Editrix Unearthed
Sonntag, 2. September 2018
SPON entlarvt den im Laufe der Jahre geänderten Stil des Täter-Weißwaschens und gleichzeitig sich selbst
SPON widmet sich dem Tatverdächtigen des Messermordes in Chemnitz.
Tatverdächtiger aus Chemnitz Die Akte Yousif A.Wird Yousif A. nun den Friedensnobelpreis verliehen bekommen, zeitgleich mit einer Seligsprechung schon zu Lebzeiten? Dem kann Daniel Hillig doch nur unglücklich ins Messer gerannt sein.
Yousif A. ist wegen des tödlichen Messerangriffs von Chemnitz dringend tatverdächtig, er geriet schon zuvor mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt. Verwandte und Kollegen sagen jedoch: "Er ist eine gute Person."
Von Jörg Diehl, Max Holscher und Andrew Moussa, Chemnitz
Der Barber-Shop im Chemnitzer Zentrum ist an diesem Freitagvormittag gut besucht: Kein Stuhl ist mehr frei, mehrere Männer warten auf einen Haarschnitt oder eine Rasur. Es ist nicht lange her, dass Yousif A. in dem Geschäft selbst noch Kunden bediente. Seit einigen Tagen sitzt er nun in Untersuchungshaft. Der Iraker gilt als Hauptverdächtiger des tödlichen Messerangriffs, der den gewalttätigen Ausschreitungen [Die es nicht gab.] in Chemnitz voranging.
Auch in dem Friseursalon sind die Geschehnisse der vergangenen Tage das Gesprächsthema. Mehrere Monate war der Iraker dort angestellt: Mitarbeiter und Ladenbesitzer können sich den Angriff nicht erklären. Er sei ein "netter Kerl" gewesen, "immer hilfsbereit", sagen sie. Sie sind überzeugt, dass A. und der mutmaßliche Mittäter Alaa S. aus Syrien unschuldig sind. Auch S. arbeitete in dem Barber-Shop. In den Verhören hat er Yousif A. schwer belastet.
Nach Erkenntnissen der Ermittler stach A. am Rande des Stadtfests wiederholt auf den 35-jährigen Daniel H. ein. Warum die Männer am frühen Sonntagmorgen vor knapp einer Woche aneinandergerieten, ist noch unklar. ["Aneinandergeraten" suggeriert Zweiseitigkeit, lieber SPON. Wollen wir nicht besser die Ermittlungsergebnisse abwarten?]
Schon früher geriet Yousif A. mit dem Gesetz in Konflikt: Er ist mehrfach vorbestraft wegen Körperverletzung und Drogendelikten, wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Im Februar 2016 war er nachts gegen halb vier betrunken vor einen Schneepflug und Autos gerannt. Die Staatsanwaltschaft ging nach SPIEGEL-Informationen davon aus, dass er sich bei der Aktion das Leben nehmen wollte. [Was es ja irgendwie verständlich macht.]
Merkwürdigerweise [Ach ja?] scheint Yousif A. einem Verfahren wegen Urkundenfälschung jedoch bislang entgangen zu sein, obwohl er nach SPIEGEL-Informationen in seinem Asylverfahren gefälschte Papiere vorgelegt hatte. Wie eine Untersuchung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ergab, waren zwei der von ihm vorgelegten Personaldokumente "Totalfälschungen". Darüber hatte das Bamf das sächsische Landeskriminalamt Ende Juni 2018 informiert.
"Ich habe Angst"
In seiner Anhörung gab sich Yousif A. damals ahnungslos: Er könne sich nicht erklären, warum die Dokumente falsch seien. "Sie können zur irakischen Botschaft gehen und sich bestätigen lassen, dass meine persönlichen Daten alle korrekt sind", sagte Yousif A. dem Entscheider des Bamf.
Knapp 40 Kilometer von Chemnitz entfernt lebte Yousif A. in dem Ort Annaberg-Buchholz. Hier war er gemeldet [Das musste gesagt werden], wohnte zeitweise mit anderen Personen in einer Wohnung eines dreistöckigen Mehrfamilienhauses. [Ein gutbürgerliches Leben also. Wie konnten wir bisher ohne diese Information leben?] "Ich habe Angst", sagte eine 85-jährige Nachbarin. "Aber vor den Rechtsextremen." Seit der Haftbefehl gegen Yousif A. ins Internet gelangte, ist die Adresse bekannt.
Sie sei in dem Haus geboren, erzählt die 85-Jährige. "Das Haus war früher das schönste in der Straße", sagt sie und stützt sich auf ihren Gehstock. Vom alten Glanz ist nicht mehr viel übrig. [Alles Schuld der "Rechtsextremen" oder wie sollen wir diese Information auffassen?] Das Treppenhaus ist dunkel, ein Fenster an der Tür der Wohnung, in der Yousif A. lebte, ist eingeschlagen und nur notdürftig zugeklebt. Andere Nachbarn sprechen von einem Polizeieinsatz in dem Haus. Auch sie fühlen sich nicht mehr sicher.
[Eine alte Frau, die zwei Diktaturen durchlebt hat, davon eine linksextreme, fürchtet sich jetzt vor "den Rechtsextremen". Für wie doof haltet Ihr uns, SPON? Auf Twitter würde das unter dem Hashtag #Paulanergarten laufen.]
"Eine gute Person"
Kriminell, gefährlich, unberechenbar? Verwandte von Yousif A. zeichnen ein ganz anderes Bild des Tatverdächtigen. Er sei "eine gute Person", alles andere als gewalttätig, sagte ein Cousin dem SPIEGEL. Auch er lebt in Deutschland, allerdings im Saarland. Sie hätten regelmäßig Kontakt, die Eltern des Irakers wüssten noch nichts von der Verhaftung: "Wenn die das erfahren, würden sie sterben", sagt der Mann. Yousif A. sei als ältester Sohn der sechsköpfigen Familie nach Deutschland geschickt worden, sagt der Cousin. "Um ein besseres Leben zu führen." [Und wie, lieber SPON, lässt sich das mit den Vorstrafen vereinbaren? Warum haben Sie diese Laudationes überhaupt gedruckt? Was haben die womit zu tun? Man merkt die Absicht und ist a weng verstimmt.]
Der Iraker war Ende Oktober 2015 über die Balkanroute nach Deutschland gekommen. Ursprünglich wollten die Behörden ihn nach Bulgarien zurückschicken, sie gingen davon aus, dass er dort bereits Asyl beantragt hatte. Bulgarien erklärte sich einverstanden und wollte den Iraker zurücknehmen. Doch A. tauchte wohl [Was denn nun?] unter und war für die Behörden nicht greifbar. Am 22. November 2016 schrieb ihn die Staatsanwaltschaft nach SPIEGEL-Informationen zur Aufenthaltsermittlung aus. Als die Frist zur Zurückschiebung nach Bulgarien verstrichen war, tauchte Yousif A. wieder auf. Nun war Deutschland für ihn zuständig. [Ja. Und was soll uns diese Information sagen, außer, dass Daniel Hillig ohne diese unfassbare Behördenschlamperei noch leben würde?]
Zweimal befragte ihn das Bamf. Yousif A. erzählte den Beamten, warum er angeblich aus der nordirakischen Provinz Ninive fliehen musste: Er sei dort in ein Mädchen verliebt gewesen und habe Ärger mit dessen Vater und Onkel bekommen. Diese hätten ihn verprügelt und ihn mit einem Messer verletzt.
Doch das reichte nicht, um Asyl zu erhalten. Die Darstellung sei widersprüchlich und voller Ungereimtheiten gewesen, befand das Bamf. A. habe die angeblichen Geschehnisse nur oberflächlich schildern können, was ein Indiz dafür sei, dass die Geschichte erfunden sei. [Und falls nicht - ist Zoff mit der Familie der Angebeteten überhaupt ein Fluchtgrund?] Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass A. im Irak Verfolgung drohe. Das Amt lehnte mit Datum vom 29. August 2018 den Antrag des 22-Jährigen ab - drei Tage, nachdem er in Chemnitz zugestochen haben soll.
Und an diesem Punkt fiel mir ein 10 Jahre alter Blogeintrag über eine Gerichtsreportage ein, in der die umtriebige Frau Friedrichsen es auch für so etwas wie möglich hielt, dass ein Opfer dem Täter ins Messer gelaufen war. Es muss halt die Täter-Opfer-Konstellation passen. Hier handelte es sich um den Angriff eines "Deutschen afghanischer Abstammung" auf einen orthodoxen Rabbi 2008 in Frankfurt.
A. [der Täter] habe den Stich gegen Zaigarten [das Opfer] "mit einer derartigen Schnelligkeit, Professionalität und Wucht" ausgeführt, dass die 7,5 Zentimeter lange Klinge 18 Zentimeter tief in den unteren Bauchbereich des Opfers eingedrungen sei, obwohl der Rabbiner einen schweren Mantel, Hemd und Unterhemd trug. Zuvor habe der Täter sein Opfer auf Arabisch angesprochen und sodann beschimpft: "Scheißjude, ich bring dich jetzt um", was einige übereifrige Judenversteher einmal mehr denken ließ, dass es sich hier womöglich um eine Tat mit antisemitischem Hintergrund handeln könnte. Das konnte nicht unwidersprochen bleiben.Man sieht, das Weißwaschen des Täters hat bei SPON Tradition, wenn es sich um die passende Täter-Opfer-Konstellation handelt. Hier wird allerdings der Täter (noch) nicht quasi-apotheotisch erhöht, man räumt immerhin ein, dass er nicht sehr nett sei.
Doch dann stellteAllah sei Dank!
sich die Sache rasch in einem ganz anderen Licht dar: Der Angeklagte spricht nicht Arabisch, er hat sich weder dem Koran zugewandt, er wurde auch nicht von Hasspredigern aufgestachelt, noch ist er von antisemitischer Gesinnung.Nein, er hat nur spaßeshalber den Rabbi, der durch sein Outfit als Jude erkennbar war, unter Äußerung des Wortes Scheiß-Jude niedergestochen.
Er ist offenbar einer jener zahlreichen(man sieht es gibt noch mehr von denen, was es irgendwie weniger schlimm macht)
jungen Männer, die, wenn sie sich in die Innenstadt aufmachen, vorsichtshalber ein Messer einstecken. Zur Verteidigung, versteht sich. Er gerät leicht in Händel mit jedermann, auch mit "Scheiß-Deutschen", ist einschlägig vorbestraft und, möglicherweise aus Langeweile oder Übermut, zu törichten Sprüchen und Rangeleien jederzeit bereit.Dass die blöden Juden nun einmal kein Verständnis dafür haben, dass die nur spielen wollen! Als dieser eine von zahlreichen jungen Männern im Januar des Vorjahres in seinem Wohnhaus einen Aufzug demolierte, dem Hausmeister, der ihn blöd anquatschte (vermutlich einer dieser lästigen Rentner, die jungen Leuten mit Migrationshintergrund in Deutschland das Leben zur Hölle machen) mit einer Schreckschusspistole viermal ins Gesicht schoss, dann zwei Nachbarn mit einem Messer bedrohte und sagte, er habe bereits am Tag zuvor einen Nachbarn getötet, im Mai in einem Bus einem Fahrgast mit der Faust ins Gesicht schlug, weil dieser (ohne Zweifel ein weiterer lästiger Rentner!) ihn gebeten hatte, zur Seite zu gehen, dann den Busfahrer mit - man ahnt es - einem Messer bedrohte ("Ich stech' dich ab"), dann die Tür gewaltsam öffnete und flüchtete, wollte er ja auch nur spielen, was die Gerichte schließlich dadurch honorierten, dass sie ihn nur zu zwei Wochen Jugendarrest bzw. zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilten.
Schluss mit lustig ist nur dann, sobald sich Juden wieder einmal wichtig machen.
Nun ist Zaigarten ein Riese von Gewicht und stattlichen 1,90 Metern Größe, und A. im Vergleich zu ihm ein Hänfling. Er habe vor dem Ausflug nach Frankfurt mehrere Joints geraucht, sagte der Angeklagte, und sei "gut drauf" gewesen, daher das "Salam alaikum".Der zwanzig Jahre ältere, schwer adipöse Rabbi, den letztlich nur seine Fettschicht vor Schlimmerem bewahrte, hat dem harmlos-freundlichen Messer-Gewohnheitsträger mit einschlägigen Vorstrafen also so viel Angst eingejagt (schließlich hätte er sich ja auf ihn fallen lassen und zu Tode quetschen können), dass der sich genötigt sah, sein Messer zu ziehen, in das der Rabbi dann, wie der Richter ja auch in intuitivem Wissen um die Tatsachen suggeriert hatte, einfach hineingelaufen war.
"Ich wunderte mich über die Reaktion des dunkel gekleideten Mannes", so der Angeklagte. "Er fing an zu schreien und kam auf mich zu. Dann hat er mich am Kragen gepackt und geschüttelt. Ich war ihm unterlegen. Daher zog ich das Messer. Als er mit geballten Fäusten auf mich zukam, wollte ich ihm nur drohen."
"Haben Sie das Messer aktiv auf ihn zugeführt oder lief er rein?", fragte der Vorsitzende Klaus Drescher.
"Das weiß ich bis heute nicht. Es ging so schnell", antwortete A.
Für die Verteidiger(Aha! RICHTIGE Anwälte und gleich zwei dazu! Und nicht so ein schmuddeliger "Rechtsbeistand, (irgend)ein Anwalt namens...")
Bernd Kroner und Ulrich Endres ist ein solcher Geschehensablauf allenfalls ein "klassischer Rücktritt vom Versuch", wenn man denn überhaupt von einer Tötungsabsicht sprechen könne. Gefährliche Körperverletzung ja, denn der Mandant sei schließlich kein unbeschriebenes Blatt. Er werde schnell aggressiv und fuchtele auch gern mit dem Messer herum, was ihm wohl nun ein für allemal vergangen sei.Das mit dem "fuchteln" müssen wir uns merken, wenn wir es wieder einmal mit Totschlag und gefährlicher Körperverletzung zu tun haben. Auch, dass ein Täter, nachdem er einem Opfer ein Messer mit voller Kraft in den Bauch gerammt hat, vom Versuch der Tötung zurücktreten kann, wenn er nur nicht ein zweites Mal zusticht, ist ein interessantes Argument.
Was die Glaubwürdigkeit des Rabbiners angehe, habe die Verteidigung allerdings erhebliche Zweifel....und das trotz der übermenschlichen Anstrengungen der Frau Friedrichsen, den Fall fair und sachlich zu schildern!
schnapp
Nun sah der Geschädigte plötzlich nicht mehr gut aus:
Sieben laufende oder bereits abgeschlossene Verfahren gegen Zaigarten wegen falscher uneidlicher Aussage und Betruges und anderer Vergehen wurden öffentlich erörtert, auch eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Mann, von dem er sich beleidigt fühlte.Ja, das ändert natürlich die Sache. Der Rabbi hatte also eine kriminelle Vorgeschichte, was das gewalttätige Anpöbeln friedlicher, angekiffter junger deutscher Messerträger afghanischer Herkunft anbetrifft, der Angeklagte war hingegen lediglich dafür bekannt, ab und zu mal ein Bisschen mit dem Messer herumzufuchteln.
"Die Nebenklage hat der jüdischen Gemeinde in Frankfurt einen Bärendienst erwiesen", warf Verteidiger Endres dem Nebenklagevertreter vor.Ganz klar! Am ganzen Antisemitismus sind ja ohnehin die Juden selbst schuld.
Es sei ein Kriminalfall zu verhandeln gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Doch die Nebenklage habe "Ressentiments geweckt, die in dem Verfahren keine Rolle spielten, und in unanständiger und nicht akzeptabler Weise den Begriff Antisemitismus eingebracht".Wie das die Juden eben so an sich haben.
Die Folge: Beifall von Teilen des Publikums, wie man ihn weder in einem Gerichtssaal noch außerhalb haben möchte; eine Demontage des Geschädigtenweil schließlich eine Messerattacke auf einen nicht vorbestraften Rabbi irgendwie viel schlimmer gewesen wäre.
Das hätte nicht sein müssen.Sicher nicht. Hätte der Rabbi den Anstand gehabt, einfach zu sterben, hätte er uns allen den Artikel der Frau Friedrichsen erspart.
Ist doch schön, wie man anhand solcher Medienabsonderungen den veränderten Zeitgeist ablesen kann.
Posted by
The_Editrix
at
12:21
Labels: Abgrundtief verkommen, Das saubere Ende der Kackwurst, Des Teufels Hofschranzen, Die Religion des Friedens, Einfach nur widerlich, Lieblingsautoren: Gisela Friedrichsen, The Editrix Unearthed
Samstag, 31. März 2018
Wolfgang Schäubles Definitionen
Wolfgang Schäuble hat 'mal wieder Exkrement gelabert ist 'mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen.
Man regt sich auf.
In der Debatte über eine Integration der hunderttausenden muslimischen Migranten hierzulande betont Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands sei.Und:
"Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Auf die Nachfrage, ob auch Muslime zu Deutschland gehörten, die ihre Religion über das Grundgesetz stellten, antwortete Schäuble, Menschen ganz unterschiedlicher Religionszugehörigkeit akzeptierten die Regeln dieses Landes nicht. "Deswegen haben wir übrigens die Polizei, die Justiz und sogar Gefängnisse." Aber "natürlich" gehörten auch die Rechtsbrecher und die Gefängnisinsassen zu Deutschland.(Quelle: FOCUS.)
WIE lange vertrete ich schon, dass man Leute, die "natürlich" sagen, wenn es "selbstverständlich" heißen muss, nicht ernstnehmen sollte?
Na? NA?
Aber ernsthaft: da wundert Ihr Euch HEUTE, liebe Leute, die Ihr jetzt, wo Euch der Hintern mit Grundeis geht und es zu spät ist, ganz toll islamkritisch daherkommt, unter Euch auch so manche als "Islamkritiker" hochgeschätzte Prommis, die vor 10 Jahren noch ganz anders geredet haben, DARÜBER?
Das dort unten ist 10 Jahre alt, und ich muss immer (aber auch IMMER) wieder einsehen, dass ich fast 18 Jahre lang für den Arsch geschrieben habe. Und das macht wütend.
Mit Mutti Schäuble zur Wahrheitsfindung
Unser Innenminister Schäuble hat der FAZ ein Interview gegeben, dass so grottentief, undurchdringlich und beinhart dumm ist, dass es dem Wort "dumm" eine neue Dimension verleiht.
Frage: Herr Minister, haben Sie sich den Film „Fitna“ des niederländischen Abgeordneten Wilders angesehen?Was immer das ist, und so schwadroniert der Innenminister eines aufgeklärten westlichen Landes dann lustig weiter über einen Film, den er nicht gesehen hat, von dem er aber glaubt, dass er nicht nett sei. Wundert's wen, dass der Islam eine vertraute Saite in ihm anschlägt?
Schäuble: Nein. Nach dem, was ich darüber gelesen habe, handelt es sich um ein Machwerk.
Was dieser Herr in den Niederlanden macht, ist mir ziemlich unsympathisch. Sein Machwerk ist in nichts besser als die Machwerke der Drahtzieher des islamistischen Netzwerks gegen die westliche Welt. Ich habe mir schon vor Jahren antisemitische Internetproduktionen angesehen, die über das Terrornetzwerk verbreitet worden sind. In Deutschland haben wir eine lange Geschichte mit antisemitischen Schweinereien, das ist dasselbe Niveau und gleichermaßen verachtenswert.Und uuuups... da haben wir's! Die Muslime sind die Juden von heute. Haben wir's nicht immer schon gewusst? Willkommen am äußersten Linken Rand, Herr Innenminister.
Das ist eine der Rahmenbedingungen unseres Lebens im einundzwanzigsten Jahrhundert. Die Muslime, die in der modernen Welt leben, müssen in Gottes Namen mit der modernen Welt zu Rande kommen. Sie nutzen sie ja auch. Viele, die die moderne westliche Welt bekämpfen wollen, nutzen sie. Der Islam hat noch einen weiteren Weg in die moderne Welt zurückzulegen als das Christentum, das seine Geschichte in Europa schon ein Stück weit hinter sich gebracht hat. Man kann ja auch aus Erfahrung klüger werden.Man kann, Herr Schäuble, man kann, aber man MUSS nicht, wie ja Ihre eigene Aussage
Viele, die die moderne westliche Welt bekämpfen wollen, nutzen siebestätigt, aber das war sicher nur ein Versprecher.
Absolut bizarr wird Schäubles Milchmädchenlogik jedoch, wenn er den Bürgermeister eines französischen Dorfes zititert:
Er sagte: „Weißt du, ich kenne die Leute, das Dorf hat achthundert Einwohner, und ich habe sie gefragt: Warum wählt ihr den Le Pen? Die Antwort heißt: wegen der Ausländer. Wir haben keine in unserem Dorf.“Diese zwanzig Jahre alte Aussage irgendwelcher französischer Dörfler über "Ausländer" soll nach Schäubles Konzept aus dem Irrenhaus offenbar die wohlbegründeten Ängste der Deutschen vor einer Islamisierung desavouieren. Wolfgang Schäuble hat Wilders' Film nicht gesehen, den Koran hat er nicht gelesen, das Volk, von dem Schaden abzuwenden er angetreten ist, ist ihm wurscht.
Manchmal erzähle ich auch von mir. Ich komme aus einer Kleinstadt, aus Homberg im Schwarzwald. Meine Eltern haben eines Tages erlebt, dass in ihrer Nachbarschaft in Betriebswohnungen eines der größeren Betriebe in dieser Kleinstadt türkische Mitbürger eingezogen sind. Meine Mutter schwäbischer Abstammung zeigte zuerst auch so eine Abwehrhaltung, doch als die Leute da ein paar Tage gewohnt hatten, hat sie mir am Telefon gesagt: Du glaubst gar nicht, was für nette Leute das sind! Nähe, Kommunikation wirkt Vorurteilen entgegen.Mutti Schäubles - schätzungsweise - 40 Jahre alte Erfahrung mag überholt erscheinen, richtig ist allerdings der Schluss, den ihr Sohn nun daraus zieht, wenn er es auch ganz sicher anders gemeint hat. Kommunikation wirkt tatsächlich Vorurteilen entgegen. Wir empfehlen dem Herrn Innenminister eine Wohnung in einem der weniger guten Viertel einer Stadt im Ruhrgebiet anzumieten und dort auch zu leben, einige Monate sind völlig ausreichend.
DIE Kommunikation wird seinen Vorurteilen entgegenwirken!
Was lehrt uns dieses unterträgliche Geschwafel? Es lehrt uns, dass es bei den Deutschen zwei tiefsitzende, Triebe gibt: Erstens den, der Welt zu beweisen, dass wir keine Nazis mehr sind und zweitens den, die große patriotische Tat des Holocaust zu vollenden, wovon die Amis uns gemeinerweise abgehalten haben, wewegen wir sie auch nicht leiden mögen. Indem man die Islamisierung vorantreibt, kann man beides miteinander verbinden. Das, und das alleine, ist der Grund dafür, dass die Islamisierung hier so weit und so lange unwidersprochen fortschreiten konnte, gedeckt von den Schäubles dieser Republik und auch und vor allem dafür, dass die zaghaften Abwehrreaktionan sich Nazivergleiche gefallen lassen müssen.
Und so etwas soll uns erst einmal jemand bitteschön nachmachen.
Und das Schlimmste: Das ist derjenige Schäuble, der die Schreckschraube aller linken Gutmenschen ist.
Gudrun Eussner ergänzt (man möge mir verzeihen, aber das Interview ist wirklich derart full of shit, dass ein normales Gehirn nicht alles gleich aufnehmen kann):
Nett ist es auch, wie er das deutsche Projekt der Judenvernichtung bezeichnet:
In Deutschland haben wir eine lange Geschichte mit antisemitischen Schweinereien ...Was er von der im Grundgesetz verbrieften Meinungsfreiheit hält, äußert er hier:
... aber es gehört zu unserer demokratischen Ordnung dazu, dass man das darf, solange man es nicht verbieten kann.Er definiert die Meinungsfreiheit nicht als positiven Wert, sondern als Abwesenheit einer Verbotsmöglichkeit.
Posted by
The_Editrix
at
12:51
Labels: Herr lass Hirn regnen, Hirngewaschen, Pompous Old Farts, The Editrix Unearthed, Unverschämtheiten
Sonntag, 14. Januar 2018
Schwarzträger versus Schwanzträger
Ich habe genug von mittu und so habe ich auch die Golden-Globe-Verleihung, bei der die Hollywood-Schlampen mutigen Kämpferinnen für die Rechte der seit Menschengedenken benachteiligten Frauen mutig Schwarz trugen, um ebenso mutig wie schick ihre Empörung über den männlichen Schweinigel als solchen 'rauszulassen, so weit wie möglich ignoriert.
Es handelt sich um die Unterzeichner einer Petition, die 2009 die Begnadigung des Sittenstrolchs Polanski, der 1977 in den USA wegen Sex mit einer 13jährigen verurteilt wurde und seitdem fein aufpassen muss, in welche Länder er reist, fordert, und um andere Unterstützer_innen des großen Filmschaffenden.
Ich habe 2009 darüber geschrieben und den Artikel soeben um mein neu erworbenes Wissen ergänzt. Es geht dort aber nicht nur um den Fall Polanski, sondern auch darum, ob sich das Alte Europa den USA ethisch-moralisch unterlegen fühlen sollte. Der Kommentarbereich ist dabei fast interessanter, als der Artikel selbst.
Hier ist er:
The Evil of Degeneracy on Both Sides of the Atlantic
At IBA I found a copied and pasted article about the odious Polanski case by one Rob Taylor who was so far unknown to me. The good thing is that I thus hadn't to give him a link, the bad one is that now I DO know who Rob Taylor is and that he irritated me enough to comment on something I'd rather preferred to ignore.
Basically, it is all about "the evil of Old Europe’s degeneracy" and while the author doubtlessly managed to show how well read he is (whatever that is worth), he failed to prove what, about Polanski's crime as well as about those who defend him, is particularly European. At the end of the day, we have just another pretentious bit of pseudo-intellectual hogwash that serves as an excuse to vent some pretty unpalatable resentments insupportable by reason. Frankly, anybody who talks so much about "degenerates" and what they are doing, gives some reasonable cause for the suspicion that he is somewhat obsessed with it and that gives me the creeps.
Not too surprisingly, this valiant degenerate-buster isn't all that accurate when it comes to facts and I think facts do count, even or maybe particularly if somebody is in the middle a full-blown self-righteous moral outrage. Polanski did NOT "rape that girl violently". If Taylor had bothered to read the notes of the victim's evidence at The Smoking Gun (but then, maybe he has and just doesn't care because it stands in the way of his own verbosity) it would have become obvious even to him that if Polanski would have raped the girl, as opposed to "statutorily raped", the court would have had him by the balls for rape and not for "statutory rape". But then, maybe the court was staffed with evil degenerates from Old Europe. As it really was, the girl maybe complied. She admitted that she had sex before, and at a previous "photo op" Polanski had made her pose topless as well, so she, sexually experienced as she was, must have had at least a whiff of what he was up to. Yet she STILL went with him again to a second "photo session". Obviously the court didn't believe her half-hearted claims of having resisted or -- again -- they would have gotten him for rape and not for statutory rape.
What to make of a mother who lets her 13-year-old daughter go on a hop with such a DOM I better don't say here and no, I am NOT defending Polanski. The fact that his victim was maybe complying (and her mother plain and simply gutter trash) does NOT make him ONE LITTLE BIT better. To make that clear once and for all: A man who has, IRRESPECTIVE OF THE CIRCUMSTANCES, sex with a girl of 13 and knows, as Polanski did, about her age, ought never to leave his prison cell again or at least not entire.
My point is, rather, to speak up for "Old Europe", not to relativize what Polanski did and I think I have a strong case. In evilly degenerate Old Europe, be it back in the Seventies or now, you'd have trouble to find a mother who would be so readily prepared to pimp her underage daughter, whereas in morally upright, clean and family-values-orientated America they just have -- I have covered the topic before -- a cult of "beauty pageants" and "children's beauty pageants" that has elevated the pimping of little girls to an art form and an industry. I don't think it's easy to make a seven-year old girl look like a 30-year old cheap hooker, but they manage.
All this, mind you, is NOT evil and degenerate and, above all, does NOT cater for pedophiles, it is just an expression of healthy, jolly-hockeysticks American family life.
You'll have, too, to go a long way, to find in evil Old Europe, chock-full of degenerates, a Photoshop-service like that, if at all:
Different from the evil, sick and degenerate Old Europeans, Americans are also refreshingly up-front when it comes to the question of what all this is about:
Sadly, it is not a bit funny and if I see Polanski's victim plus Mommy Dearest now posing together, I catch myself first rummaging for my pukebag and then asking myself whether all this is maybe very much in line with the American culture of female attention whoring:
Samantha Geimer (the victim), right, and her mother Susan Gailey arrive at the premiere of the HBO Documentary "Roman Polanski: Wanted and Desired" in New York, on Tuesday, May 6, 2008.
Fancy that: There are two women, one the victim of pedophilia, the other one thepimpettemother of same victim and here they strut, preen and simper at the premiere of a documentary as if it were about them and not about the man who had had illicit sex with one of them as a child while the other one was, practically, consenting.
All this, again, does not make Polanski even a bit better and I fail to see what Polanski's work has to do with it anyway. A pedophile is a pedophile is a pedophile. I find the argument of the "great artist" sickeningly amoral. Let's say, for argument's sake, that Polanski would have spent all the years since 1977 in prison or at least in a situation where he couldn't approach and ensnare barely pubescent girls. What would we have missed? Yeah, right. A couple of good movies. Not more. Get your values in perspective!
Is this a feminist point of view? Good joke! Predictably, those loud-mouthed jerkettes, the most vicious enemies of other women, were the first ones to speak up for Polanski, see... [The links to the cases of feminists defending Polanski I'd provided are dead now. As I've learned about a petition from 2009 demanding a pardon for him in the meantime, I'd like to mention a couple of names from the signee roster and the names of others who defended Polanski publicly: Woody Allen, Harvey Weinstein, Whoopi Goldberg, Kate Winslet, Natalie Portman, Meryl Streep, Catherine Deneuve. So what do we have here? A pedophile, a DOM, several women who stridently supported the unspeakable and unspeakably false-faced #metoo campaign, and a woman whose denouncement of same campaign doesn't seem quite so stellar anymore, now we know that. - The Editrix January 2018.]
Talking about feminism and back to the children's beauty pageants: I wonder what thosepimpettesmothers who groom their little daughters for such contests have to say about "women's rights" and the "sexual liberation" of women. I remain adamant that no sane, red-blooded father wants his little girl to pose like that and that they would forbid it had they only the balls. So I boldly claim that those female corruptors of their own children have very probably the upper hand in the family already, if they aren't "single mothers" to begin with, that is. But then, I may be wrong here. After all, I was born and bred in evil, sick, degenerate Old Europe and although OUR fathers may be like that, what do I know about the joys of the non-degenerate life of American families.
I realize quite well that a penchant for very young females is a biological male trait. I am not naive. Maybe you won't believe this, but I know from the time I used to work with horses that even stallions recognize the younger ones and prefer them. I just think that childhood is, if not a biological, but a civilisatory achievement and to end it for the sake of sexual gratification is uncivilised, barbaric and a civilisatory advanced society needs to taboo and severely penalise it.
Another aspect is that I doubt Samantha Geimer, the victim, has done pre-and barely pubescent girls in other cultures a favour with her tawdry exhibition of "forgiveness" towards and exculpation of Polanski, but what the heck. Any- (But ANY-!)thing for some minutes in the limelight. Can you imagine a boy who'd been sexually abused as a child and who'd then pose in "sexy" clothes in front of an audience, an audience, mind you, that is fully aware of his history? I can't.
One last thing and I wasn't sure whether I'd go too far here, specifically as this will exceed the topic of feminism for which this blog stands. However, this "evil degenerate Old Europe" bit made me increasingly angry in the process of writing this entry. So here it is: Dear Rob Taylor, Old Europe may not always have behaved as well as human decency would have required it towards people of your skin colour (or towards people of their own skin colours) over the course of its history, but, believe me, different from your country, blacks, few as they were here, have never been enslaved at this side of the Atlantic, and even with the feudal system in place, NOBODY has ever been enslaved here. And that with which the Kennedy family got away in -- notabene -- 20th century America... that would make any European Renaissance prince, including those of Borgia ancestry, faint.
_____________________________________________
In the process of the modest research for this entry I was appalled to find that "child beauty pageants" are held, albeit not very profusely, in Britain as well. But Britain, this staunch ally of bright and beautiful America, doesn't fall under the definition of "Old Europe" in the Rumsfeldian sense anyway.
Posted by
The_Editrix
at
11:45
Labels: Abgrundtief verkommen, Aufmerksamkeits- und andere Huren, Geh bügeln, Kulturmarxismus, The Editrix Unearthed
Samstag, 13. Januar 2018
Pornschlegel mich!
Weil ich eine Vorliebe für dämliche Namen habe, und NUR deswegen, habe ich mir die letzte (?) #Illner angetan, zumindest teilweise.
Da trat eine junge Frau auf, die Sophie Pornschlegel heißt, aber
überhaupt nicht so aussieht (Danke Sophie, Du bist eine seltene und
lobenswerte Ausnahme unter den DoppelXchromosomlerinnen, und zwar nicht nur Deiner
Generation!), und Gesine Schwan, die nicht wie Schwan aussieht, sondern -
QED - eher wie ein Pornschlegel.
Mehr braucht man nicht zu wissen, denn was sie gesagt haben, war so vorhersehbar, wie Peinlichkeit beim Dschungelcamp.
So weit so gut und nichts Neues unter der Sonne.
WAS mich aber geschockt hat (und das kommt nicht mehr häufig vor), ist,
dass DER WESTEN in seiner ungemein wohlwollenden Kritik der Sendung,
Gesine Schwan die "wie immer wunderbar würdevolle(n) SPD-Politikerin"
nennt. Die Leugnung des Offensichtlichen und die Umkehr aller Werte findet überall - aber auch schon SOWAS von
überall - statt!
Pornschlegel ...äääh Schwan 2008 in diesem Blog.
Posted by
The_Editrix
at
16:47
Labels: Geh bügeln, L wie "läppisch", The Editrix Unearthed, Unfreiwillig komisch, Wo wir uns fremdschämen
Sonntag, 10. September 2017
Der ewige Deutsche Bildungsspießer
Jens Jessen, der gebildete Arm der antideutschen Bewegung, oder besser gesagt, der Arm, der seine Logorrhoe ins Feuilleton der Zeit reihern darf, erklärt uns aus ganz großer Höhe, was deutsche Kultur - sollte es sie geben - ist.
"Mag sein, dass sie [Aydan Özoguz] irrt und eine spezifisch deutsche Kultur sich sehr wohl jenseits der Sprache identifizieren lässt – aber dann jedenfalls nicht ohne die Literatur und auch nicht schlicht, sondern nur mit großem definitorischen [sic!] Aufwand und gewiss nicht von den Leuten, die sich an diese Kultur klammern, dabei aber wohl eher an Würstchen mit Kartoffelsalat denken."Kapiert Ihr nun, Ihr deutschen kulturellen Flachwichser? Kultiviert ist ein Deutscher nur, wenn er mit großem definitorischem Aufwand unter Zuhilfenahme der Literatur prätentiösen Scheißdreck labert. Der große, spießige, zu recht dem Untergang geweihte Rest mag Würstchen mit Kartoffelsalat.
Was mich daran diebisch freut, ist die Tatsache, dass ich bereits vor über 9 Jahren den bildungsbeflissenen Jens als salbadernden Spießer entlarvt habe.
Man kann sich von unten nicht herablassen, Jessen!
The Eternal Ugly Face of The German Petty Bourgeois
The German nationwide weekly newspaper ZEIT is is highly respected for its quality journalism. With a circulation of roughly 490,000 copies and an estimated readership of slightly above 2 million, it is the most widely read German weekly. It is considered to be intellectually upmarket. Its political stance is described as centrist to liberal (in the European meaning of "social liberal"), but has shifted several times between slightly left-leaning and slightly right-leaning. It is known for its broadsheet size and its long and in-depth articles. Their most remarkable feature (but maybe that is just me) is their "personal" column, which is full of advertisements of those who consider themselves bright, beautiful and blameless seeking the likeminded, and of great entertainment value.
Now the German blog Politically Incorrect makes us aware of a video with the comment of Jens Jessen, editor-in-chief of the "feuilleton" (the part of a European newspaper devoted to fiction, reviews, general interest articles or showbiz and society matters) of the ZEIT, obviously taken at his workplace. (I can only recommend to watch the video even if you don't understand German because of the facial expression, body language and the ambience of the office.)
It is about the frighteningly increasing violence of youths with a "migration background" (read: almost always Muslims) against Germans and specifically against those Germans who are specifically helpless, the elderly. Jessen is refering here to an incident in the Munich subway, where a 76-year-old retired headmaster was beaten to a pulp by a Turkish and a Greek youth because he had asked them to stop smoking in a non-smoking car.
By the way, when it happened, the German media took some time until they released the ethnic background of the two youths and refered to them as "young smokers" at first.
Yeah! We have a smoker-problem in Germany!
Thanks to the transcript with the essential bits PI offers, and which I here translate, my English-speaking readers can share this amazing experience:
…One DOES ask oneself whether this pensioner, who refused to tolerate the smoking in the Munich subway and thus triggered off that without doubt unexcusable deed, must be seen within a chain of patronising, reproachs and silly chattings-up, which the foreigner, and namely the young one, has to suffer incessantly. And not just the foreigner. At the end of the day, the old German petty bourgeois*, to use such a negative word, shows his ugly face everywhere. (…)I would like to ask, on the other hand, whether there aren't too many late middle-aged German petty bourgeois* schmocks, to use such a negative word, who show their ugly faces everywhere and who have just swapped the portrait of Hitler at their fathers' office walls for one of Lenin.
That is the atmosphere of intolerance against which one has to judge such spontaneous violent acts. (…)
I would like to ask, on the other hand, whether there aren't too many know-it-all German pensioners who make life hell for the foreigners here. And for other Germans as well. To put it like that: I don't think that German society has a problem with criminal foreigners but with home-made intolerance.
--------------------------
*The German word "Spießer" Jessen uses is virtually non-translatable. "Fuddy-duddy", "square", "stuffy" or "boringly (lower) middle class" all cover a part, but not all of its meaning.
Posted by
The_Editrix
at
11:15
Labels: Abgrundtief verkommen, Antideutscher Scheiß, Des Teufels Hofschranzen, Einfach nur widerlich, Im Vorbeigehen abgesonderter Scheiß, Kulturmarxismus, The Editrix Unearthed
Donnerstag, 31. August 2017
Über den Antiamerikanismus der Deutschen
Für eine Post mit einer ähnlichen Aussage wie dieser, bin ich von Facebook drei Tage in den Erziehungsurlaub geschickt worden.
Dass es grade die Linke ist, und nicht das, was man hierzulande gerne als "Rechte" denunziert, die das Nazierbe weiterträgt, nein, DAS zu sagen geht GARNICHT!
Link zu meinem Blogeintrag.
Posted by
The_Editrix
at
11:49
Labels: Des Teufels Hofschranzen, Facebook-Zensur, Psychogramm Trump-Hass, The Editrix Unearthed, Vergangenheitsbewältigung, Zeitgeschichte
Donnerstag, 8. Januar 2015
Solidarität mit Charlie Hebdo
Vor acht (!) Jahren, habe ich in meinem englischen Blog gepostet, was Ayman Mazyek zu Witzen über den Propheten zu sagen hatte, und niemand hat gelacht.
From Monday's issue of the newspaper Die Welt, one of the assumed strongholds of conservative media in Germany, comes a stunning piece of journalism:Vor fünf Jahren wurde der Karikaturist Kurt Westergaard in seinem Haus von einem muslimischen Attentäter überfallen und konnte sich nur retten, weil sein Badezimmer zu einem Sicherheitsraum umgebaut worden war. Dem Täter wurden Kontakte zur organisierten islamischen Terrorszene nachgewiesen. Alles längst vergessen.
How to play mind games with stupid GermansMore Jokes about Muslims Please!(Translation mine!)
The Secretary General of the Central Council of Muslims [in Germany] wants to laugh at his fellow-Muslims more often. At WELT.de he criticizes how uptight German comedians and artists are, as soon as it's about Islam: One can very well make fun of a Muslim without hurting his dignity.
By Aiman A. Mazyek
[...]
I, too, would have liked to smile and laugh at Muslims. Is that not permitted? Who is prohibiting it? Maybe a Fatwa? A body of censors? Notabene, I am talking about laughing, not hurtful sneering at or dirty jokes about Islam. One can very well make fun of a Muslim without hurting his dignity or can't one? One can waffle about his putative flaws without besmirching his religion.
[...]
Granted, the narrow-minded and know-alls in our community will speak up and tell us in their repressed way that they don't understand a thing. They are not just suffering from a blatant deficit in humour but from their own belief as well, which they wish to live rather as stone-age Islam... the Islamic tradition knows many prominent examples, where one's own or the leg of somebody else is pulled. Thus, the Prophet Mohammed has often shown wit and mockery.
[...]Without doubt! And specifically at the stonings (snicker), the amputations (giggle), the beheadings (chuckle) he attended.
I mean this is so rock-hard, impregnably, intransigently, indissolubly and resolutely dumb that it leaves me speechless. Well, almost.
We have seen worldwide riots by followers of this faith and people losing their lifes over a couple of cartoons as acid as thin lemonade and as exciting as Paris Hilton's antics. We are seeing a faith, or better: a polit-cult, that promotes "honour" killings of women who decide to live like Western women, a faith whose followers perform beheadings of hostages on television, stonings, floggings, limb amputations, hangings of teenagers and children, terrorist attacks on innocent civilians, women and children and other hilariously funny gimmicks.
But what I like best is:
One can waffle about his putative flaws without besmirching his religion.But one can not talk seriously about his real "flaws", right?And in this country a so-called conservative newpsaper does not just print that cooly calculated and cleverly simpering drivel in all seriousness, they even sell it as an example of "enlightened" and "moderate" Islam.
Mind you, stupid is not that man, stupid are the chaps from DIE WELT who let themselves be led around like tame dancing bears at their nose rings by printing that neat little bit of propaganda.
He was yanking their chains, and ours as well. Or, to use another and even more hackneyed metaphor: He was testing the water.
I bet Mazyek, who has a Syrian father and a German mother and who is the leader of the local Free Democrats at his hometown Alsdorf, near Aachen, finds it pretty warm, cosy and agreeable.
Westergaard lebt bis heute unter Polizeischutz.
Und nun wundert sich die Welt über den Terroranschlag in Paris. Nur die Titanic, bekannt für ihre schneidende Islamkritik, macht dumme Witze darüber (kein Link). Deutsche haben eben Rückgrat und guten Geschmack.
Wann werden sie genug an unseren Ketten gerasselt haben?
Posted by
The_Editrix
at
09:34
Labels: Die Religion des Friedens, Lieblingspromis: Ayman Mazyek, The Editrix Unearthed
Sonntag, 7. Dezember 2014
Einbahnstraße Rassismus und die Verantwortung der Medien
Nicht mehr sehr aktuell, aber immer wichtig: In letzter Zeit sind in Amerika in zwei Fällen weiße Polizisten, durch deren Handeln ein Schwarzer zu Tode gekommen war, nicht angeklagt worden. Das Rassismus-Geschrei in den deutschen Medien, fast immer gewürzt mit Schadenfreude, ist groß.
Es gibt genug Gründe, Amerika zu kritisieren, aber Rassismus gegen Schwarze bei Polizei und Behörden ist ein viel zu komplexes Thema, um es derart simplizistisch abzuhandeln. Man sollte z.B. nicht urteilen, bevor man nicht die Akten, die im Fall Ferguson online stehen, und auch die Kriminalstatistiken gelesen - und verstanden - hat. Ob das jemand der hiesigen Schmieranten getan hat?
Eigentlich müsste die politisch-korrekte "antirassistische" Berichterstattung der US-Medien der hiesigen Gutmenschengleichschaltung sogar entgegenkommen, aber nein, es ist viel zu sexy, Amerika geifernd an den Pranger zu stellen. Weiß ja jeder, dass das Rassisten sind. Hauptsache wir nicht.
Wo hat man z.B. in den Mainstream-Medien jemals etwas von so unfassbaren Taten wie dem Wichita-Massaker oder dem Mord an Channon Christian und Christopher Newsom gehört? Gewalt, sex- und blutgeladen waren sie genug, aber es waren halt die falschen Täter. Man kann ja nicht rassistisch sein und scheiß' was auf die Opfer.
Und was ist mit diesem längst vergessenen Fall, in dem ein weißer Polizist, der sich völlig korrekt verhalten hatte, öffentlich Dreck fressen musste, weil der Präsident persönlich sich in diese Lappalie eingemischt hatte? Dieser Präsident hat mehr dazu getan als jeder andere der post-rassischen Ära, das Verhältnis zwischen Weißen und Schwarzen zu vergiften.
Es gibt längst eine schwarze Mittelschicht, es gibt im Schaugeschäft schwarze Weltstars, schwarze hohe und höchste Politiker (und zwar nicht erst seit Obama), schwarze hohe und höchste Offiziere, schwarze Akademiker und Publizisten. (Und ja, auch konservative, der wunderbare Thomas Sowell fällt mir hier auf die Schnelle ein, dann noch der konservativ-libertäre Larry Elder oder Alan Keyes.) Amerika hat einen farbigen Präsidenten, und trotzdem werden die Schwarzen in den Medien als verfolgte, hilflose Minderheit dargestellt. DAS ist Rassismus! Egal ob in den USA oder hier.
Posted by
The_Editrix
at
15:22
Labels: Angewandte Beliebigkeit, Das saubere Ende der Kackwurst, Die Religion des Friedens, Im Vorbeigehen abgesonderter Scheiß, Rassismus, The Editrix Unearthed
Montag, 1. Dezember 2014
Der kontaminierte Helmut
Das Winterloch muss gefüllt werden. Der SPIEGEL weiß 'was:
Hamburg - Vorgesetzte von Helmut Schmidt haben diesem während des Zweiten Weltkriegs bescheinigt, Anhänger des Nationalsozialismus zu sein. In drei Personalbeurteilungen des Luftwaffenoffiziers aus den Jahren 1942 bis 1944 finden sich Formulierungen wie "Nationalsozialistische Haltung tadelfrei" oder "Steht auf dem Boden der nat.soz. Weltanschauung und versteht es, dieses Gedankengut weiterzugeben". . .Und jetzt kommt es:
Die Beurteilungen stammen aus Helmut Schmidts Wehrmachtsakte im Militärarchiv in Freiburg. Die Autorin Sabine Pamperrien hat die Dokumente mit Erlaubnis des Ex-Kanzlers ausgewertet, ihr Buch "Helmut Schmidt und der Scheißkrieg" erscheint am 8. Dezember im Piper-Verlag. Pamperrien argumentiert aufgrund dieser und anderer Quellen, Schmidt sei zeitweise "von Nazi-Ideologie kontaminiert" gewesen.
Das Militärarchiv sowie führende deutsche Militärhistoriker hingegen bestreiten nach SPIEGEL-Informationen den Aussagewert der Beurteilungen über Schmidt. Bewertungen dieser Art seien vielfach in Personalunterlagen der Wehrmacht zu finden und würden über die wahre politische Einstellung des jeweiligen Soldaten für sich genommen nichts aussagen.War wohl nix.
Drei Dinge fallen mir ein:
Erstens: Stammt es nicht aus dem Wörterbuch des Unmenschen, einen Menschen als "kontaminiert" zu bezeichnen? Aber bei Nazis ist das okay, gelle?
Zweitens: Helmut, wir verehren dich und haben auch wohlmeinend über dich gebloggt. Über die machtgeilen Spaßverderber, die dir das Rauchen verderben wollen:
Epitaph für Helmut Schmidt
oder über deine Stärke während einer der dunkelsten Stunden Nachkriegsdeutschlands:
The Neverending Voyage of the Landshut.
Aber tu uns einen Gefallen Helmut. Insterburg und Co haben mal gesagt (ich zitiere aus dem Gedächtnis): "Mit 80 sollte man raus aus dem Orchester, auch wenn man der Enkel von Wagner ist." Bitte bitte lieber Helmut, halt die Klappe über den Islam.
Drittens: Geh bügeln, Pamperrien.
Posted by
The_Editrix
at
10:45
Labels: Anarcho-Tyrannei, Geh bügeln, L wie "läppisch", The Editrix Unearthed
Pöser Putin
Der FOCUS berichtet über das traurige Schicksal verantwortungsvoller und gutmeinender amerikanischer Adoptiveltern mit ethisch einwandfreien Familienwerten:
Nach 6 Jahren: US-Paar gibt adoptierte Kinder zurück
Bis 2013 konnten amerikanische Paare Kinder aus russischen Waisenhäusern adoptieren. Nun hat sich ein Vorfall ereignet, der für Entsetzen gesorgt hat. Ein amerikanisches Paar wollte nach sechs gemeinsamen Jahren seine Adoptivkinder zurückgeben.
Etwa 160 Millionen Kinder weltweit gelten nach Angaben der Unicef als Waisen, etwa 660.000 von ihnen leben in Russland. Bis 2013 konnten US-Bürger Waisenkinder aus Russland adoptieren, um ihnen dort ein Leben in einer intakten Familie zu ermöglichen, das gelingt jedoch nicht immer. Ein besonders gravierender Vorfall sorgt aktuell für Empörung weltweit:Liar liar pants on fire!
Ein amerikanisches Paar, das 2008 zwei Kinder aus einem russischen Waisenhaus adoptiert hatte, wollte die Kinder nach 6 Jahren wieder zurück geben. Als Grund gaben die beiden Erziehungsberechtigten an, die Kinder würden unter psychischen Problemen leiden – sie hätten mehrfach gedroht die Eltern umzubringen. In einer Untersuchung kam daraufhin ans Licht, dass die Kinder offenbar vor der Adoption missbraucht worden waren und darüberhinaus nicht – wie angegeben - Geschwister seien.
Ein Adoptionsbeauftragter der US-Regierung nimmt die Adoptiveltern in Schutz: „Ohne diese Vorkenntnisse sind Adoptiveltern natürlich überfordert und bekommen dann auch nicht die nötige Unterstützung“ – sagte er gegenüber US-Medien.
Der Fall wirft dennoch ein düsteres Licht auf Adoptionen russischer Kinder durch amerikanische Familien. Der mit dem Fall beauftragte Richter gab in einer ersten Stellungnahme bekannt, dass Zwischenfälle wie der aktuelle keine Seltenheit seien – etwa 20% aller adoptierten Kinder leiden seiner Aussage zufolge unter Entwicklungsproblemen. Zudem seien in den vergangenen 20 Jahren 18 adoptierte Kinder durch Gewalt ihrer Adoptiveltern gestorben. Erst im vergangenen Jahr verbot die russische Regierung die Adoption von Kindern durch amerikanische Paare als Reaktion auf Sanktionen von Seiten der USA.
FAA-HALSCH!!!
Das Verbot war eine Raktion auf diesen Fall und auf andere - schlimmere - Fälle, in denen russische Adoptivkinder von ihren intakten amerikanischen Adoptivfamilien zu Tode geliebt wurden. Bereits 2010 berichtete ich in meinem Blog The Most Destructive Single Cause darüber. Ich gebe den Eintrag hier ganz wieder. Warum? Weil er es wert ist!
By now, everybody will have heard of the 7-year-old adopted boy who was placed on a flight back to Moscow by this "Tennessee mom". (Don't get me started now on disgusting American euphemisms!)Dazu Gudrun Eussner, die zu ähnlichen Schlüssen, wenn auch aus einer anderen Perspektive, kommt 2012:
The boy may well have been a violent nutcase and she can blame the adoption agency and the Russian officials for dishonesty as much as she wants. They probably were. I am not even insisting that it was her duty to undergo therapy and all the excruciating processes other, responsible, adoptive parents choose to undergo. (Well, it WAS her duty, but I am not insisting on it for argument's sake.) However, nothing changes the fact that she put a helpless, troubled little boy alone on a 10-hour- flight and arranged for a stranger she found via the Internet, and who could have very well have been a fiend , to pick him up at the other end to drop him off like an broken bit of merchandise. So the child was too much fuss for her. Alright, but ist seems that even getting rid of him in a halfway decent manner was too much fuss for her.
I did quite an extensive Internet search and I found countless sheer and undiluted expressions of disgust at the "adoptive mother's" behaviour, even more expressing stern disapproval but granted her "good intentions" in the first place and that they could "relate" to her (yet another Americanism I hate) because they experienced similar problems with their own adopted child and -- worst -- those "I don't think we can judge unless we have gone through the same blah blah blah ..." relativists. Right! I guess you can't judge a mass murderer or a paederast until you've killed a few and raped at least one child. Gosh, DO I hate "ordinary people".
Neighbours in the rural town of 20,000 said Hansen [the adoptive mother] was a loving mother who found she could not cope with a violent child.I wonder what they'd said had the skank abandoned a puppy. We've yet to see a snappy slogan like "A child is for life, not just for Christmas".
Linda Austin said: 'We knew there were problems but she tried her best. I think she is getting the raw end of the deal.'
Another neighbour added: 'Torry desperately wanted a child of her own, but she just found this boy uncontrollable.'
However, what I did NOT see in the course of my Internet search, was one single challenge of the fact that here we have a case of a "single mom" (Did I say that you oughtn't to get me started on disgusting American euphemisms?) as an "adoptive parent". Incidentally, previous adoption failures have increased Russian officials' wariness of adoptions to the U.S. In 2006, Peggy Sue [crappy name alert!] Hilt of Manassas, Virginia, was sentenced to 25 years in prison after being convicted of fatally beating a 2-year-old girl adopted from Siberia and 2008, Kimberly Emelyantsev of Tooele, Utah, was sentenced to 15 years after pleading guilty to killing a Russian infant in her care.
Does anybody see a pattern there?
Or here?
A Florida woman left her adopted Guatemalan kindergartener in the airport immediately after bringing him to the United States (he remained in foster care until she sought, and regained, custody of him 16 months later).I guess we can at least be grateful that they didn't call her a "Florida mom".
What can one expect from a woman with a crappy name like "Torry Ann"? (I sometimes think that every single cliché is true.) What from an "adoptive grandmother" who makes "cute" statements like the one saying that her daughter "only wanted to have a family". And nobody laughs that old bag out of the door and tells her, as her daughter isn't married, that, no, she can't.
Is there really a scenario all that easily imaginable, where a married couple would do that to a child? That they would have rejected professional help? That they would have come forward with simpering bullshit like they "only wanted to have a family"? As if that would explain, let alone excuse, anything.
Most women simply don't have the moral fibre, strength, reliability, integrity, maturity and devotion to be trusted with the sole care for a child. It's bad enough what they are doing to their birth children, so it's sheer and utter madness to indulge their whim "to have a family" and let them adopt. If they are unable to form a stable relationship with a man, how can they be trusted to form one with a child?
America, you have a lot of problems. You have a radical leftwinger in the White House, massive economic issues and God knows what consequences your immigration policy will have. But the worst you are doing to yourself is feminism. Why? Because it goes straight at the heart of any intact society -- the family.
What happened to the little boy is bad enough, but what is worse is the fact that nobody seems to notice that adoption rights for unmarried mothers stink.
Wer diese Statistiken [siehe dort] liest und dann noch daran glaubt, daß russische Kinder für Adoptiveltern aus den USA etwas anderes sind als Objekte zu ihrer eigenen Aufwertung, zur Vertreibung der Langeweile aus ihren Vorortreihenhäusern, ausgenutzt und angetrieben von Regierungskreisen zum Beweis der amerikanischen Überlegenheit über Rußland in der Behandlung von Kinderkrankheiten, zur Politik im verlängerten Kalten Krieg, einem solchen kann man alles unterjubeln.Aber Hauptsache, wir haben es dem pösen Putin, der auch für das schlechte Wetter verantwortlich ist, 'mal wieder so richtig hingerieben. Scheiß doch was auf die Kinder.
Posted by
The_Editrix
at
09:47
Labels: Abgrundtief verkommen, Das saubere Ende der Kackwurst, Familienwerte, Geh bügeln, Pöser Putin, The Editrix Unearthed
Montag, 24. November 2014
Semiten selektiv gesehen
Juli 2006 sendete der Bayerische Rundfunk einen Bericht über eine der hassenswertesten Gestalten der Weltgeschichte, den Großmufti von Jerusalem, Hadsch Amin el Husseini (1893 oder 1895 oder 1896 bis 1974), Partner der Nazis beim Völkermord der Juden, der den Krieg als Ehrengast in Deutschland verbringen durfte. Danke BR! Jemand hat den Film dann auf YouTube online gestellt. (Die Untertitel sind übrigens von mir.)
Es ist ein interessanter kleiner Film und liefert in aller Kürze einen guten Überblick der Geschehnisse. Allerdings muss ich dem Historiker, der dort zu Wort kommt, energisch widersprechen. Der Mufti hat nicht von Hitler, bzw. die Muslime haben nicht von den Nazis den Judenhass gelernt. Das hatten sie nicht nötig.
Auch hier verweise ich auf mein englischsprachiges Blog:
Wenn man auf YouTube nach "hitler mufti" googelt, finden sich zahlreiche interessante Beiträge zum Thema.
Posted by
The_Editrix
at
16:08
Labels: Der geliebte Führer, Die Religion des Friedens, Israel, The Editrix Unearthed
Sonntag, 23. November 2014
Des Teufels Hofschranzen
Der geniale Akif Pirincci über die Toleranzwoche der ARD und einen Beitrag, der sich um Toleranz gegenüber Vorbestraften bemüht:
Der erste Toleranzerbitter ist ein Radfahrer, der in 7 Fällen wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt wurde . . . Der sehr eloquente Kinderficker hat auch gleich zu Beginn einen einleuchtenden Spruch im besten Sozialpädagogensprech auf den Lippen: "Für mich ist die Anonymität wichtig, weil es Problemgruppen gibt, die auf dieses Klischee der Tat besonders anspringen und heute auch noch zu Übergriffen neigen, wenn sie mich kennen würden."Ich würde mich schlapplachen, wenn es nicht so traurig wäre. Das erinnert mich nämlich an einen 1997(!) erschienenen Artikel Crazed Palestinian Gunman Angered By Stereotypes in dem Satiremagazin "The Onion", eines der ersten Dinge, die ich im Internet entdeckte:
Ja, diese "Problemgruppen" gibt es, sie heißen Eltern und haben Kinder und was dagegen, daß diese von einem sabbernden, alten Perversen befummelt und gefickt werden. Und die könnten dann in der Tat etwas ungehalten werden ob des "Klischees der Tat". Denn es ist ja bekanntlich ein Klischee, daß die Gören es nicht selber wollten. Gerade eben noch hat uns Prof. Dr. Elisabeth Tuider darüber aufgeklärt, daß die Kleinen in Wahrheit alle so spitz wie Nachbars Lumpi wären . . .
Der zweite Kandidat ist ein ehrlicher Totschläger, der sich darüber beschwert, daß man in ihm immer den Totschläger sähe.
Posted by
The_Editrix
at
11:50
Labels: Des Teufels Hofschranzen, Die Religion des Friedens, Gender-Verschweinigelung, Kulturmarxismus, The Editrix Unearthed, Unfreiwillig komisch
Damit die Juden nicht rückfällig werden
Liebe Nicht-GutmenschenPaliversteherSichfürisraelverantwortlichfühlende-Eltern,
wissen Sie eigentlich, was so in den Schulbüchern Ihrer Kinder steht? Hier ein Beispiel:
Und nein, das kommt nicht aus einem obskuren linken Außenseiter-Verlag. Das stammt aus Geschichte und Gegenwart Band 5, Seite 260. Herausgeber ist der renommierte Verlag Schöningh. Schließlich sind wir doch als Deutsche Bewährungshelfer, damit die Kinder und Enkel der Opfer in Israel nicht rückfällig werden. (Sinngemäß Wolfgang Pohrt.)
Es hat sich nichts geändert, nur die Methode.
Für die Anglophonen: Ich empfehle meinen Blogeintrag auf Roncesvalles: An Antisemite Doesn't Hate What a Jew Does, He Hates His Existence. Bitte auch die Kommentare lesen.
Danke an Divara und das Amerikanski-Forum.
Posted by
The_Editrix
at
10:24
Labels: "Es" denkt mal wieder, Israel, The Editrix Unearthed, Vergangenheitsbewältigung