Samstag, 22. Juni 2019

Alle Klischees sind wahr!

Da wir gerade bei Manuela Schwesig sind: Die beweist ja neuerdings wieder einmal ihre Fachkompetenz, intellektuelle und sonstige Integrität und dass Finanzbeamt-innen des gehobenen Dienstes auch Ahnung von Medizin und die Haare schön haben.

Bei meinen bescheidenen Recherchen bin ich nun auf DAS gestoßen:


Das war alles.

Samstag, 13. Januar 2018

Pornschlegel mich!

Weil ich eine Vorliebe für dämliche Namen habe, und NUR deswegen, habe ich mir die letzte (?) #Illner angetan, zumindest teilweise.

Da trat eine junge Frau auf, die Sophie Pornschlegel heißt, aber überhaupt nicht so aussieht (Danke Sophie, Du bist eine seltene und lobenswerte Ausnahme unter den DoppelXchromosomlerinnen, und zwar nicht nur Deiner Generation!), und Gesine Schwan, die nicht wie Schwan aussieht, sondern - QED - eher wie ein Pornschlegel.

Mehr braucht man nicht zu wissen, denn was sie gesagt haben, war so vorhersehbar, wie Peinlichkeit beim Dschungelcamp.

So weit so gut und nichts Neues unter der Sonne.


WAS mich aber geschockt hat (und das kommt nicht mehr häufig vor), ist, dass DER WESTEN in seiner ungemein wohlwollenden Kritik der Sendung, Gesine Schwan die "wie immer wunderbar würdevolle(n) SPD-Politikerin" nennt. Die Leugnung des Offensichtlichen und die Umkehr aller Werte findet überall - aber auch schon SOWAS von überall - statt!
 

Pornschlegel ...äääh Schwan 2008 in diesem Blog.





Dienstag, 8. August 2017

Biologie ist scheiße II (Neid aber auch)

Hier eine Antwort auf die Seelenblähungen der Championessen für Mutti Macron, die es nun garnicht verstehen können, dass man sich über Männer, die mit viel jüngeren Frauen verheiratet sind (Trump und seine Melania werden hier - ach wer hätte das gedacht - immer wieder gerne genommen), nicht mindestens genauso aufregt.

Schon mal was von Biologie gehört? Ein Mann bleibt fast immer bis ins hohe Alter zeugungsfähig, keine Frau tut das.

Ein Mann sucht bei einer Verpaarung nach einer Frau, die jung ist, gute Gene hat (etwas, das sich meist in gutem Aussehen niederschlägt) und ihm gesunden Nachwuchs schenken kann. Die generelle Idee dahinter ist eine möglichst effektive Weitergabe der eigenen Gene.

Eine Frau möchte vor allem mit ihren Kindern versorgt sein. Das Alter des Mannes spielt dabei keine Rolle und eigentlich auch nicht, wer wirklich der Erzeuger der Kinder ist, denn IHRE sind es ja allemal. Und ja, deswegen macht Geld sexy, so sehr man das auch aus "moralischen" Gründen (die meist alles andere, aber auch schon SOWAS von alles andere, als moralisch sind) verdammen mag.

Das sind evolutionäre und biologische Tatsachen, über die sich eigentlich nur Frauen aufregen, für die es keinen Mann mehr gibt, dessen 20, 30 oder auch nur 10 Jahre jüngere Gefährtin sie sein könnten oder nie gegeben hat.

Mutti Macron gibt nun selbst den allerletzten der von ihrem postmenopausalen Hormonschub Geplagten noch Hoffnung auf eine Verpaarung und das Ergebnis ist - wie vorauszusehen war - wenig appetitlich.

Wenn dann noch Neid, die Klammer der deutschen Gruppenseele, dazu kommt, wird es auch schon mal saukomisch.


Sonntag, 23. November 2014

Des Teufels Hofschranzen

Der geniale Akif Pirincci über die Toleranzwoche der ARD und einen Beitrag, der sich um Toleranz gegenüber Vorbestraften bemüht:

Der erste Toleranzerbitter ist ein Radfahrer, der in 7 Fällen wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt wurde . . . Der sehr eloquente Kinderficker hat auch gleich zu Beginn einen einleuchtenden Spruch im besten Sozialpädagogensprech auf den Lippen: "Für mich ist die Anonymität wichtig, weil es Problemgruppen gibt, die auf dieses Klischee der Tat besonders anspringen und heute auch noch zu Übergriffen neigen, wenn sie mich kennen würden."

Ja, diese "Problemgruppen" gibt es, sie heißen Eltern und haben Kinder und was dagegen, daß diese von einem sabbernden, alten Perversen befummelt und gefickt werden. Und die könnten dann in der Tat etwas ungehalten werden ob des "Klischees der Tat". Denn es ist ja bekanntlich ein Klischee, daß die Gören es nicht selber wollten. Gerade eben noch hat uns Prof. Dr. Elisabeth Tuider darüber aufgeklärt, daß die Kleinen in Wahrheit alle so spitz wie Nachbars Lumpi wären . . .

Der zweite Kandidat ist ein ehrlicher Totschläger, der sich darüber beschwert, daß man in ihm immer den Totschläger sähe.
Ich würde mich schlapplachen, wenn es nicht so traurig wäre. Das erinnert mich nämlich an einen 1997(!) erschienenen Artikel Crazed Palestinian Gunman Angered By Stereotypes in dem Satiremagazin "The Onion", eines der ersten Dinge, die ich im Internet entdeckte:

Montag, 19. September 2011

Es ist Mitternacht ...

... die Untoten stehen auf.

Um dem Papst an's Bein zu pinkeln, exhumiert SPON sogar Uta Ranke-Heinemann.

Die löst bei mir immer Fremdscham aus und das gleich auf mehreren Ebenen. Z.B. als Katholikin und als Frau.

Eigentlich aber auch so ganz allgemein als Mensch.

Sie hat hier allerdings eine kongeniale Interviewpartnerin gefunden, die weiß ...

... der Papst gilt in Glaubensfragen als unfehlbar.
Wo haben diese Schreiberlinge eigentlich ihr Handwerk gelernt? Eine kolossale Anzahl von zwei Päpsten hat bisher von der Möglichkeit ex cathedra zu sprechen, Gebrauch gemacht. 1854 Pius IX. in Sachen Unbefleckte Empfängnis und 1950 Pius XII. bezüglich der Leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Aber das ist, scheint's, wohl zu viel der Recherche, und warum auch. Wenn es um Katholiken geht, wird eh jeder Scheißdreck geglaubt.

Ranke-Heinemann war vor über 40 Jahren die erste Frau weltweit, die einen (Fachhochschul-)Lehrstuhl für katholische Theologie innehatte, den sie 17 Jahre später verlor. Die Sache mit der Jungfrauengeburt Mariens muss der fertigstudierten evangelischen Theologin bei ihrer Konversion seinerzeit entgangen sein, genauso wie der Grund für die Judenverfolgung durch die Nazis. Nein Uta, das war NICHT, weil sie auch nicht, wie Du, an die Unbefleckte Empfängnis geglaubt haben.

Vielleicht hilft ja Knoblauch.

Montag, 15. November 2010

Der gesamtdeutsche feuchte Traum

Thomas Krüger, Präsident_in der Bundeszentrale für politische Bildung, hat Ende Oktober anlässlich eines Kongresses "Das flexible Geschlecht. Gender, Glück und Krisenzeiten in der globalen Ökonomie" (ja wirklich!) eine Rede gehalten, über die sich nur die doofen Katholiken aufgeregt haben. Krüger ist dasjenige, das sich auch schon mal in der Öffentlichkeit nackt präsentiert, um seinen x-chromosomenindizierten Triebstau abzubauen und seine Gender-Neutralität auch optisch unter Beweis zu stellen.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Ich lach mich schlapp!


Schiffer: Henryk Broder hat ein ganz anderes Problem mit mir - wer seine Kommentare liest, die nicht vor Wahrheitsliebe strotzen, kann seine versteckten Wünsche ermesssen . . .
Was mögen Broders "versteckte Wünsche" bezüglich dieses Mauerblümchens sein? Was wollen uns die drei Pünktchen sagen? Es zur Kosmetikerin zu schicken? Zum Frisör? Zum Dermatologen? Zum Optiker? Zur Stilberaterin?

Derart ganz und gar von sich selbst eingenommen, derart Realitätsvergessen, derart selbstdienlich, derart schamlos und derart schlichtweg brunzdämlich kann wirklich nur eine Frau sein.

Montag, 26. Oktober 2009

Deutschland hat endlich wieder eine "Gute Gesellschaft"

Brüderle und Schwesterle!

Hat-tip: Gudrun Eussner!

Donnerstag, 24. April 2008

Rebell im Kostümchen und Depp im Feuilleton



Ich SCHWÖRE, ich habe mich nicht auf den Kerl eingeschossen. Ich bin kein Masochist, ich ärgere mich nicht gerne. Ich habe lediglich nach der kanadischen Nervensäge Islamkritikerin Irshad Manji gegoogelt und bei meinem Fund (s.o.) gedacht: "WAS FÜR EIN SCHEISS", noch bevor ich wusste, wer der Autor war.

Wie gesagt: Ich schwöre!

Irshad Manji ist schmal. Die Kanadierin sieht in ihrem schwarzen Kostüm bezaubernd aus. Ihre kurz geschnittenen Haare stehen ihr kunstvoll zu Berge, diese Frisur ist mittlerweile ein Markenzeichen geworden. Sie ist hochprofessionell, spricht frei – in ein Mikrofon, das irgendwo an ihrem Körper verborgen ist – und legt eine Punktlandung hin: Exakt um viertel nach 7 fängt sie an zu sprechen, Schlag acht Uhr ist sie mit ihrem Vortrag zu Ende.
Toll!

Und ich nehme an, wir können froh sein, dass er nicht "Kostümchen" gesagt hat.
Irshad Manjis Rede ist ganz unakademisch, sie spielt nicht den Professor, sie gibt den „stand-up comedian“: Nur keine Pointe auslassen!
Ja, sind sie denn nicht auch zum totlachen, diese Steinigungen? Zum Abrollen, die öffentlichen Auspeitschungen? Zum Piepen, diese Amputationen? Und selbst wer sonst zum Lachen in den Keller geht, dem MUSS doch einfach angesichts der an Kränen Aufgehängten im Iran noch ein Schmunzeln zu entlocken sein.

Weiß dieses unfassbare Untalent eigentlich, wovon es redet?
Später wird sie von der Madrassah erzählen, der islamischen Religionsschule in Vancouver, in der sie beigebracht bekam, Frauen seien „minderwertig“ und könnten deshalb nicht vorbeten: „Mensch, ich dachte, ich bin katholisch!“
Tja, wenn es um diese mittelalterlichen Deppen geht, ist ja kein Heuler zu billig. Die Katholiken, nicht die Muslime, denn die mögen keine Witze über sich und werden dann böse. Ich bin ganz sicher, Manji kennt den Unterschied der Stellung der Frau in der christlich-katholischen Gesellschaft einerseits, und der islamischen andererseits, sehr wohl, was ihren pointegeilen Vergleich nur noch peinlicher und geschmackloser macht. Ob Stein ihn kennt? Vermutlich nicht, sonst hätte er ihr, statt zu widersprechen, nicht noch ein sycophantisches
Vielleicht ist Irshad Manji deshalb an der New York University gerade eben Direktorin von etwas geworden, das sich „Moral Courage Project“ nennt. Es soll dabei darum gehen, die Stimmen jener Einzelgänger zu stärken, die als Nestbeschmutzer ihre eigene Gruppe kritisieren und deswegen heftig angefeindet werden.
nachgeworfen, oder? ODER? Uta Ranke-Heinemann lässt grüßen, schließlich teilen beide Damen ja auch eine Vorliebe für schicke Kostümchen.

Ich habe Manjis "The Trouble with Islam" 2003 gekauft, pflichtschuldigst gelesen und beides bereut. Genauso oberflächlich, eitel und unernst, wie Stein sie - "natürlich" ohne sich dessen bewusst zu sein - in seinem Welt-Artikel vom 2. April beschreibt, kommt sie auch in ihrem Buch 'rüber. Nur muss man das - Stein würde jetzt sagen "natürlich" - nicht gut finden.
As I view it, the trouble with Islam is that lives are small and lies are big. Totalitarian impulses lurk in mainstream Islam.
Ach wer hätte das gedacht.
That's one hell of a charge, I know. Please hear me out. I'll show you what I mean, as calmly as I possibly can.
Und so weiter.

Aber nicht jeder reagiert auf diese Mischung von Truismen und Pennälerhumor irritiert.
Irshad Manji ... ist bis in die letzte Faser ihres Wesens ein amerikanisches Produkt: eine religiöse Frau, die tiefen Glauben an den Gott Mohammeds mit Liberalität verknüpft.
Diese Logik aus dem Irrenhaus muss man sich ganz, ganz langsam reinziehen: Um Manjis friedlichen Islam zu verwirklichen, müsste der existierende Islam, der sich über die Sharia definiert, demontiert werden. Kann sich jemand vorstellen, dass Muslime, RICHTIGE Muslime, deren Familien seit weit über 1000 Jahren dem Islam anhängen, jetzt auf einmal einer Lesbe mit Igelfrisur, die in ihrem schwarzen Kostümchen bezaubernd aussieht, folgen, weil sie den Islam zu etwas "reformieren" möchte, was er niemals war?

Den Islam zu kritisieren ist eine richtige und ehrenwerte Sache und auch Paradiesvögel haben hier ihren Platz. Dass eine Frau jedoch, die an dieser Religion vor allem stört, dass sie sie daran hindert, ihren homosexuellen Lebensstil auszuleben, messianisch überhöht wird
Den USA ist es gelungen, verängstigte [jüdische] Einwanderer aus Galizien und Russland in selbstbewusste und erfolgreiche amerikanische Staatsbürger zu verwandeln...

Etwas Vergleichbares vollzieht sich – Allah und Irshad Manji sei Dank – zurzeit mit den amerikanischen Muslimen. Zweifellos wird das Wirkungen nach sich ziehen.
erfolgt, ebenso zweifellos, wie "natürlich", nur dann, wenn man Pimpelchen aufs Feuilleton loslässt.

Freitag, 1. Juni 2007

Uta und der Holocaust

Uta Ranke-Heinemann sagt uns, wie es ist: