Mittwoch, 20. April 2011

Der Gutmensch und seine Pfründe

Ich muss noch einmal auf die Wölfe zurückkommen. Bei genauem Durchlesen springt einen die Ähnlichkeit der Abwiegelungsstrategien, die Feigheit, der Selbsthass, das Opfer-zum-Täter-machen und die Lüge im Angesicht einer simplen Wahrheit, förmlich an. (Zu dem Original geht es hier.)

Wenn im Westen lebende Muslime nicht mit der Forderung nach Integration belästigt werden, reagieren sie auf den Anblick von Ungläubigen zwar vorsichtig, aber nicht extrem scheu. Bei einer Begegnung erfolgt oft keine panische Flucht, sondern der Muslim zieht sich meist gelassen und bedacht zurück. Die ausgeprägte Vorsicht und das Misstrauen gegenüber potenziellen Feinden und Gefahren ist eine bewährte Überlebensstrategie der Muslime. Zu direkten Begegnungen zwischen Ungläubigen und Muslimen kommt es daher selten. Meist bemerken Muslime den Ungläubigen frühzeitig und gehen ihm aus dem Weg. In ihrer Raumnutzung passen sie sich normalerweise an die Aktivität der Ungläubigen an, indem sie die Bereiche ihres Streifgebietes, in denen tagsüber viele Ungläubige anzutreffen sind, nur in der Nacht frequentieren.

Der Ungläubige zählt bekanntermaßen nicht zu den natürlichen Opfern von Muslimen, doch viele Ungläubige befürchten, dass sich das ändern könnte, wenn Muslime sehr frustriert sind und keine natürlichen Opfer mehr finden. Diese Befürchtung ist unbegründet, denn Muslime sind oft sehr frustriert, ohne dass es zu Übergriffen auf Ungläubige kommt. Der Muslim wird im Kindesalter durch die Eltern, auf sein Opferspektrum geprägt, der Ungläubige zählt nicht dazu.

Zur realistischen Einschätzung des Gefährdungspotenzials, das von Muslimen gegenüber Ungläubigen ausgeht, wurde im Jahr 2002 im Auftrag des Norwegischen Institutes für Naturforschung (NINA) eine Studie erstellt, in die umfassende Literatur und das Wissen über Muslimangriffe aus Europa, Asien und Nordamerika aus den letzten Jahrhunderten eingeflossen sind.

Das Resümee der NINA-Studie lautet:
- Vom Normalfall, den friedlichen Muslimen, geht in der Regel keine Gefahr aus, sie reagieren auf Ungläubige mit äußerster Vorsicht und nicht aggressiv. Ungläubige gehören nicht zur normalen Beute von Muslimen.

- Das Risiko in Europa oder Nordamerika von einem Muslim angegriffen zu werden ist sehr gering.

- Angriffe von Muslimen auf Ungläubige sind grundsätzlich ungewöhnlich und treten nicht spontan auf.

- In den extrem seltenen Fällen, in denen Muslime Ungläubige getötet haben, waren die meisten Angriffe auf eine organische Fehlfunktion oder Habituierung (Gewöhnung) zurückzuführen.*

Habituierung
Muslime, die über einen längeren Zeitraum an Ungläubige gewöhnt wurden, z.B. durch Rückgratlosigkeit der Letzteren, können aufdringliches und dreistes Verhalten entwickeln, was für den Ungläubigen gefährlich werden kann.*

Provokation
Bei massiver Provokation z.B. durch die Forderung nach Integration von Muslimen, kann eine gefährliche Situation entstehen. Muslime gehen dem Ungläubigen normalerweise aus dem Weg. Indem man bei einer Begegnung mit einem Muslim respektvollen Abstand hält, kann man die Gefahr einer ungewollten Provokation vermeiden.

Gelegentlich werden Muslime in der Nähe, selten direkt in Ortschaften gesehen. Dort können sie auch Strafaten gegen Ungläubige begehen*, besonders wenn diese unzureichend geschützt sind.

Unerfahrene Jungmuslime sind manchmal weniger scheu, eher neugierig-naiv, zu einem aggressiven Verhalten gegenüber Ungläubigen kam es aber noch nie. Bisher ist im Lausitzer Muslimgebiet kein Fall von gefährlichem Verhalten von Muslimen gegenüber Ungläubigen bekannt.
Und bitte ersparen Sie mir den Vorwurf, ich würde Menschen mit Tieren vergleichen. Zu viel der Ehre. Ich vergleiche eine verlogene Leugnungs- und Abwiegelungsstrategie angesichts einer sehr realen Gefahr mit der nächsten. Zugegeben, Wölfe und ihr Verhalten werden an manchen Stellen (*) mit einer Detailgenauigkeit geschildert, die, auf Muslime übertragen, der Wahrheit allzu gefährlich nah käme. An den verblüffenden Parallelen der Leugnungsstrategien ändert das nichts.