Falls noch jemand Zweifel daran hegen sollte, dass wir mit unserer Einschätzung der für unsere Sünden gestorbenen zurückgetretenen Bischöfin Käßmann Recht hatten, soll der doch eine Google-Suche mit den Suchparametern "Schreien Sie sich Ihr Leben als Frau heraus" vornehmen und Kotztüten bereithalten.
Im Gegensatz zu dem Herrn Fundstück von der Gähnachse haben wir nämlich Unterscheidungsvermögen und Geschmack genug, um unseren Arsch von unserem Ellenbogen unterscheiden zu können und einen "Rabauken" von einer liederlichen Medienhure egal welchen Geschlechtes.
Mittwoch, 24. Februar 2010
Deutschlands verkommenste Zahnlücke weiß auch was
Posted by The_Editrix at 23:24
Labels: 1. Korintherbrief 14 34-35, Abgrundtief verkommen, Aufmerksamkeits- und andere Huren, Gähnachse, Lieblingspromis: Margot Käßmann, Wo wir uns fremdschämen