Diesem Artikel aus der Züricher Weltwoche über Homosexualität als Ersatzreligion ist kaum etwas hinzuzufügen. Mutig! Eines traut sich der Verfasser aber auch nicht: die ekelerregenden, säuischen Zurschaustellungen auch so zu nennen. Sie sind nicht "schrill", sondern genau das.
Donnerstag, 2. Juli 2009
Fröhliches Familiengründen
Posted by The_Editrix at 09:28
Labels: Abgrundtief verkommen, Ersatzreligion, Hardcore-Lobbyisten