Sonntag, 3. Januar 2010

Eine elegante Lösung

Ein 27jähriger somalischer Muslim, der sich legal in Dänemark aufhielt, hat also versucht, den Zeichner Kurt Westergaard umzubringen (obwohl: er sagt er brachte Axt und Messer nur mit, um damit zu spielen), der sich retten konnte, weil sein Badezimmer zu einem "Sicherheitsraum" umgebaut worden war.

Zur Erinnerung und aus Solidarität mit Westergaard - DARUM ging es:

So wie wir alle wie einen Schicksalsschlag, das Wetter oder einen Erdrutsch, hinnehmen, das wir uns an Flughäfen immer strengeren Sicherheitskontrollen unterwerfen müssen und uns weigern, die Ursache dafür zu benennen, so nehmen wir, scheint's, auch hin, dass ein indigener Europäer, der sich bei einer bestimmten Immigrantengruppe unbeliebt gemacht hat, nun mit einem "Sicherheitsraum" in seinem Haus leben muss.

Lasst uns doch einfach alle "Sicherheitsräume" in unseren Wohnungen einbauen - irgendwann wird auch der gutwilligste Dhimmi 'mal einen Fehler machen und bei Muslimen Anstoß erregen - und weiter gewaltbereite Immigranten willkommen heißen. Wer braucht schon ein Gästeklo?