Sonntag, 17. Oktober 2010

Die Früchte der sexuellen Befreiung der Frau

Ach wer hätte das gedacht! Es gibt eine Korrelation zwischen der Zahl der vorehelichen Sex-Partner der Frau und der Stabilität der Ehe. Diese Blogeinträge - Defining Slut, Defining Slut 2, Defining Slut: More Data, and Defining Slut: Erratum - die, anders als die reißerischen Titel vermuten lassen, solide statistische Daten und eine intelligente Diskussion enthalten, sind des sorgfältigen Lesens wert.
Die Frage, ob Frauen fähig sind, eigenverantwortlich zu handeln und außerhalb der Restriktionen einer Ehe, die sich an traditionellen Normen orientiert, verantwortlich mit ihrer eigenen Sexualität umzugehen, wird in unserer politisch korrekten Gesellschaft nicht gestellt, obwohl sie sich immer wieder aufdrängt. Tatsächlich unterliegt sie einem stärkeren Tabu, als alle anderen der politischen Korrektheiten, an denen wir zugrunde gehen.

Eine jüngeres Beispiel ist das der palästinenserfreundlichen "Friedensaktivistinnen", die, wie es unlängst an die Öffentlichkeit drang, im Zuge ihrer noblen Mission von ihren Hätschelkindern vergewaltigt werden. Sind sie bemitleidenswert (im Sinne von "Wert des Mitleids") oder nicht? Handeln sie in bester Absicht? Werden sie ausgenutzt? Sind sie naiv?

Wir meinen, diese Frauen sind alles andere, als naiv. Sie wissen sehr wohl worauf sie sich einlassen, meinen aber, ihnen (IHNEN IHNEN IHNEN IHNEN) könne so etwas nicht passieren, weil es eine typisch weibliche Eigenschaft ist, sich selbst für einzigartig, besonders kostbar und die eigene ... (hüstel) naja, den eigenen Hintern, für den Mittelpunkt der Welt zu halten. Es ist eine Mischung aus politischer Verblendung, sexueller Perversion (sie verachten jeden guten Mann ihrer eigenen Kultur, unterwerfen sich aber eifrig jedem gewaltbereiten Exoten) und jener typischen größenwahnsinnigen Dämlichkeit, die an das doppelte X-Chromosom gekoppelt zu sein scheint und die sich weigert, für die Konsequenzen des eigenen Handelns einzustehen.

Wir haben eine besonders widerliche Erscheinungsform dieses Phänomens bereits hier thematisiert. Sind diese Frauen Opfer? Ja, aber anders, als sie sich sehen. Sie sind, ebenso wie die Friedensaktivistinnen, der sexuellen Befreiung der Frau zum Opfer gefallen. Die einen instrumentalisieren halt die Politik für die Befriedigung ihres Triebes ihre Zwecke, die anderen nicht. Aber wasauchimmer, all das, jeder neue Fall wieder, macht in schockerender Deutlichkeit klar, dass Frauen eben nicht fähig sind, eigenverantwortlich zu handeln und außerhalb der Restriktionen einer Ehe, die sich an TRADITIONELLEN Normen orientiert, verantwortlich mit der eigenen Sexualität umzugehen.