Sonntag, 10. April 2011

Parallelgesellschaft und Öko-Spießer

Die WELT berichtet mal wieder über Parallelgesellschaften - diesmal über "Öko-Spießer" in Freiburg. Zwar beziehen die meist keine Sozialhilfe, aber haben sehr häufig Jobs bei "Vater Staat" - die sie sich ja jetzt unter der neuen Regierung in Baden-Württemberg noch viel leichter zuschanzen können als bisher! - die auf den von anderen erwirtschafteten Reichtum angewiesen sind. Weil solche Leute im Gegensatz zu vielen Sozialhilfeempfänger (aber nicht allen ...) noch ein gehöriges Maß Impertinenz an den Tag legen und meinen, ihre absolut unproduktiven Gesellschaftsvorstellungen zur Norm erheben zu müssen, ist das Phänomen der "Öko-Spießer" auch als deutlich problematischer und gefährlicher zu erachten, z.B. hinsichtlich eines Staatsbankrotts.

Daß so eine subventionierte Lebensweise ökonomisch nicht nachhaltig ist, sollten auch langsam mal FDP-Politiker zu erklären anfangen - falls sie denn noch einen Funken Selbstachtung haben.