In den Staaten gehen auch hiesige Landtagswahlen nicht unbemerkt vorbei. Auf "Human Events" kommentiert John Gizzi die NRW-Wahl vom 13. Mai. Besonders schön sind die Bezeichnungen für deutsche Politiker und Parteien: Die SPD "socialist" zu nennen, ist nur fair. Die Grünen werden völlig treffend als "extreme environmentalist" bezeichnet - während diese Politsekte unter Deutschlands Journalisten als politische Mitte gilt. Und für Hannelore Kraft nennt Gizzi "far-left". Solche Bezeichnungen hätte man sich einmal von einer deutschen konservativen Zeitung gewünscht.
Den Artikel gibt es hier.
Mittwoch, 16. Mai 2012
US-Sicht auf die NRW-Wahl 2012
Posted by Martin G. R. Rudiger at 11:44
Labels: Martin G. Rudiger, Na bitte es geht doch