Freitag, 18. Mai 2012

Wieder mehr Wohnungseinbrüche

Die FAZ vom 18. Mai 2012:

Gerd Schnell teilt die Täter in drei Gruppen ein: professionelle Täter, die meist aus Ländern (Süd-)Osteuropas stammen; örtliche Täter, die Gelegenheiten nutzten; und Drogenabhängige, die sich Geld für ihre Sucht beschaffen wollen. „Den größten Anteil haben Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien.“ Besonders erschwerend: Die Täter hätten oft wechselnde Identitäten. „Mal haben sie einen bulgarischen, dann wieder einen kroatischen oder serbischen Pass. Und viele Pässe sind echt.“ Viele Jugendliche geben an, sie seien erst 13. Dann muss - über Handwurzelknochen und Zahnstatus - aufwendig festgestellt werden, ob der Junge vielleicht doch 14 Jahre alt ist, also strafmündig.
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