Max Mosley, der Sohn der zwei wohl fiesesten Engländer des vergangenen Jahrhunderts (wofür er nichts kann) verschwindet immer noch nicht aus den Schlagzeilen.
Um ehrlich zu sein, wir finden Max' Methode, mit der Nazivergangenheit seines Vaters umzugehen, bedeutend sympathischer als die, Bush mit Hitler zu vergleichen, damit Vati ein bisschen weniger schuldig wird, zumal man wegen des einen, je nach Temperament des Publikums, entweder zum Abschaum oder zur Lachnummer der Welt wird und für das andere Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestages.
Das Leben ist selten gerecht.
Sonntag, 11. Mai 2008
Ansichtssache! Ansichtssache?
Posted by The_Editrix at 10:50
Labels: Vergangenheitsbewältigung