In der taz darf sich eine Jenni Zylka etwa 1300 (EINTAUSENDDREIHUNDERT!) Wörter lang und etwa 40 Jahre nach Helga Goetze an der "Kulturgeschichte" der weiblichen Selbstbefriedigung abarbeiten und schreibt uns dabei vor, was wir gefälligst gut zu finden haben.
Die Sexualität von Frauen galt prinzipiell als nicht gesund - gesund war, wer beim vergleichsweise lahmen Missionarsbeischlaf kam.Wie tabulos!
Wenn es um männliche Selbstbefriedigung geht, heißt das "wichsen" und wird, je nach Einstellung, belächelt oder in die Porno-Schmuddelkammer verbannt, und wie die männliche Variante einer Supersau wie die Roche aufgenommen würde, möchte ich lieber nicht wissen.
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