Donnerstag, 2. Dezember 2010

Defätismus als Strategie der Wehrlosen

Eine Lerche zwitschert auf dem Quotenqueen-Blog:

Wie kommen diese Zahlen [über die Sicht der Deutschen bezüglich des Islams] zustande? Sind sie länderübergreifend vergleichbar? Und, ja gute Frage, warum wählen dann so viele Deutsche links und grün? Mir kommt das vor, wie eine gigantische Nebelwand, die den Blick auf die wahren Zustände so lange wie möglich verschleiern will. Übrigens: Als Wessi, der seit über vier Jahren im tiefsten Osten lebt würde mich mal interessieren, wie die an ihre Zahlen gekommen sein wollen. Außer in den Großstädten gibt es hier keine Muslime und die Menschen hier sind – leider oder Gott sei Dank – überhaupt nicht für das Problem sensibilisiert. Sie haben auch andere Sorgen. Ich behaupte, die WELT manipuliert hier schamlos.

Wer, wie ich, gerne ein islamfreies Alter verbringen möchte, dem kann ich nur eine Übersiedlung nach Sachsen nahelegen. Die Menschen sind freundlich, das Leben unkompliziert. Man löst zwar das Islamproblem nicht, hat aber zumindest selbst noch einige schöne, ruhige Jahre. Ist das defätistisch? Ja sicher. Defätismus ist die Strategie der Wehrlosen.
Allen Ernstes: Wem das einleuchtet, der kann sich gerne unter der im Navigationsbalken rechts angegebenen Emailadresse an den Betreiber dieses Blogs zwecks (selbstverständlich unentgeltlicher) Beratung wenden. Wer zwar unabhängig ist, aber nicht auswandern will oder kann, und wer den Leidensdruck in einem vom Islam dominierten Umfeld als stark genug empfindet, sollte sich ernsthaft überlegen, einen solchen Schritt zu tun.