Wo wir sind ist oben und wir posten eigentlich nie über Illustriertengeschmeiß, aber das hier ist uns Herzenssache.
Sir Paul (McCartney) scheint ein netter Mann zu sein und daher gehört unser Mitgefühl ihm, obwohl er es strenggenommen nicht verdient.
Was treibt einen Mann, der fast alle anderen hätte bekommen können, eine Frau zu ehelichen (und dann auch noch ohne Ehevertrag), deren Gesicht mindestens genauso obszön ist, wie ihre pornographischen Fotos? (Ja ja, wir wissen im Prinzip durchaus, WAS. Aber kann das wirklich ALLES gewesen sein?) Hatte Sir Paul keine lebenserfahrenen weiblichen Freunde und Verwandten an seiner Seite? Falls ja, kann er nicht auf sie gehört haben. War es der Gutmenschen- oder Beschützerfaktor, der in Heather das einbeinige Heideröslein und nicht die fleischgeldfressende Stinkmorchel sah, die sie ist? Hatte das mittelalterliche Prangersystem eventuell den Zweck, Männer vor sich selbst zu schützen? Wäre Sir Paul gewarnt gewesen, hätte auf Heiderösleins Stirn die Inschift: "ICH BIN EINE NUTTE" geprangt?
Vermutlich nicht.
Wie kann es sein, dass ein Mann, ein Großvater an Jahren, ein Weltstar, dem jahrzehntelang die Frauen aus den Ohren herausgequollen sein müssen (und selbst dann, wenn er seiner Linda immer treu gewesen sein sollte) auf eine Frau hereinfällt, gegen die Angela Ermakova als eine Mischung von Grace Kellys Schönheit und Mutter Teresas Tugend 'rüberkommt? Eine Frau, die eine Russenmafia auf zwei Beinen - pardon, auf EINEM BEIN - ist?
Wir wissen es WIRKLICH nicht.
Sonntag, 23. März 2008
Einbeinige Russenmafia
Posted by The_Editrix at 00:23
Labels: Abgrundtief verkommen, Aufmerksamkeits- und andere Huren