Samstag, 21. Februar 2009

Den Feind mutig beim Namen nennen

Amazon bewirbt eine Neuerscheinung:

Kurzbeschreibung
Sie sind radikal, sendungsbewusst und zunehmend erfolgreich: islamische Fundamentalisten in Deutschland. Der Koran ist für sie Lebens- und Glaubensgrundlage, andere Religionen lehnen sie ab, alle Nicht-Muslime wollen sie bekehren. Homosexualität gilt als Sünde, Sex vor der Ehe ist verpönt, die Evolutionstheorie stellen sie in Frage. Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 3,5 Millionen von ihnen. Die Autoren haben zahlreiche fundamentalistische Gemeinden und deren Veranstaltungen besucht, mit Anhängern, Aussteigern und Theologen gesprochen, Internetforen beobachtet, Veröffentlichungen der korantreuen Muslime ausgewertet, unzählige Predigten analysiert. Das Buch zeigt die Arbeit von entsprechenden Vereinen, Missionswerken und Lobbygruppen, informiert über autoritäre Strukturen, angebliche Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen. Und es fragt, wie Vertreter der christlichen Kirchen in Deutschland mit diesen radikalen Gruppen umgehen.
Haa haa haa ... ätschibätschi! April April! Aussteiger gibt es ja garnicht im Islam. Das müsste "Todeskandidaten" heißen. Reingefallen! Reingefallen! Hier ist der richtige Text:
Kurzbeschreibung
Sie sind radikal, sendungsbewusst und zunehmend erfolgreich: christliche Fundamentalisten in Deutschland. Die Bibel ist für sie Lebens- und Glaubensgrundlage, andere Religionen lehnen sie ab, alle Nichtchristen wollen sie bekehren. Homosexualität gilt als Sünde, Sex vor der Ehe ist verpönt, die Evolutionstheorie stellen sie in Frage. Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als eine Million von ihnen. Die Autoren haben zahlreiche fundamentalistische Gemeinden und deren Veranstaltungen besucht, mit Anhängern, Aussteigern und Theologen gesprochen, Internetforen beobachtet, Veröffentlichungen der bibeltreuen Christen ausgewertet, unzählige Predigten analysiert. Das Buch zeigt die Arbeit von entsprechenden Vereinen, Missionswerken und Lobbygruppen, informiert über autoritäre Strukturen, angebliche Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen. Und es fragt, wie Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland mit diesen radikalen Gruppen umgehen.
Wie mutig!

Zumal das Verärgerungspotential bei christlichen Fundis mindestens brennende Botschaften oder Todes-Fatwas befürchten lässt.