Freitag, 20. Februar 2009

Amerika ist rassistisch

Präsident Obama hat einen - tja, wie soll man nun sagen? - "Schwarzen" zum Justizminister berufen. Er ist noch weniger schwarz als Obama und Obamas fieser Pastor und etwa so qualifiziert für sein Amt, wie sein Chef für seins. Letztens hielt er eine aufsehenerregende Rede:

Der neue US-Justizminister Eric Holder hat seinen Landsleuten vorgeworfen, aus Angst und Bequemlichkeit ein ehrliches Gespräch über das Verhältnis der Rassen in Amerika zu verweigern. "Diese Nation hat sich stets stolz als ethnischer Schmelztiegel begriffen", sagte Holder vor mehreren Hundert Angestellten seines Ministeriums, "aber in rassischen Dingen verhielten und verhalten wir uns oft wie eine Nation von Feiglingen."
Das stimmt, nur hat Holder es anders gemeint. Die Amerikaner SIND Feiglinge, weil sie ihr Land, mit "Affirmative Action" zur Travestie eines Rechtsstaates haben verkommen lassen, weil ihre politisch korrekten Medien sich weigern, die Realität der Kriminalstatistiken zu Lasten der Opfer wahrzunehmen und weil sie - aus Gründen politischer Korrektheit und weißer Scham und Schuld - Männer an die Regierung ihres Landes haben kommen, lassen, die dazu nur wenig eignet. Außer man sieht den Teil ihres rassischen Erbes, für das sie, in der richtigen Einschätzung, dass es sie im rassistischen Amerika weiterbringen würde und gegen ihren äußeren Anschein, optiert haben, als Qualifikation an.

Kann das sein im Amerika des post-rassischen Präsidenten des Neuanfangs?