Die Polizei in Dresden fahndet jetzt auch öffentlich nach dem Asylbewerber aus Pakistan, der am 4. Advent die Abiturientin Susanna aus Dresden getötet haben soll.
"Wir haben einen europäischen Haftbefehl, denn der Beschuldigte könnte sich auch im Ausland aufhalten", so Christian Avenarius, Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft.Immerhin! Man kann sich jetzt fragen, was ein (vermutlich) guterzogenes und (sicher) hübsches Mädchen aus einer christlichen Familie dazu treibt, sich mit einem viele Jahre älteren, auch ohne Silberblick unattraktiven und mittellosen Mann einzulassen. Ein Mann, dessen kultureller Hintergrund - sagen wir mal - bekannt dafür ist, problematische Beziehungen zwischen den Geschlechtern zu generieren. Hat man Susanna einmal zu oft erzählt, auf Äußerlichkeiten käme es nicht an und auf materielle Werte schon mal gleich garnicht? Das, was all' diejenigen Eltern ihren Kindern erzählen, die möchten, dass sie zu "guten" Menschen heranwachsen? (Und wer möchte das nicht!) Man kann sich auch fragen, ob Susannas Gymnasium, dessen Webseite, schließlich ist man katholisch, voll mit Aufrufen für gute Taten zugunsten der Verdammten dieser Erde aus anderen Kulturen ist, nicht auch dazu beigetragen hat, dass Susannas Selbstschutzmechanismen nicht mehr funktioniert haben. Niemand, der nicht so ganz weiß ist, kann doch nicht so ganz böse sein...
Gesuchter ist vorbestraft
... Wer ist Syed Asif Raza? Wo hält er sich auf? Mit Fragen wie diesen plagt sich die Dresdner Mordkommission. Immerhin: Raza ist strafrechtlich aufgefallen, seit er 2007 nach Dresden kam. Er hatte wegen kleinerer Eigentumsdelikte und auch wegen Körperverletzung Strafbefehle erhalten. Nun hoffen die Beamten auf die Hilfe von Zeugen, die Raza auf den Fotos erkennen.
Schon seit Längerem war der Gesuchte mit Susanna H. befreundet. Wie innig – dazu schweigt Avenarius. Allerdings soll der Pakistaner auch mit anderen Frauengeschichten aufgefallen sein.
Ja, all das kann man sich fragen und jeder wird seine eigene Antwort darauf haben.
Was mich aber WIRKLICH interessiert, ist, wo der ekelerregende "Münte" war, als Susanna beigesetzt wurde.
Wo die anderen widerlichen Knallchargen, die bei einer ganz anderen Trauerfeier so ganz anders drauf waren? Aber Susanna ist ja auch nicht für unsere Sünden gestorben, sie war halt eben nur zur falschen Zeit am falschen Ort.
Ja, "Rassismus tötet", aber SO haben das die um Marwa Trauernden nicht gemeint.
Nun bleibt uns nur, zu hoffen, dass der Mitarbeiter der Sächsischen Zeitung, der die Fotogalerie "Trauer um Dresdner Schülerin" (ebendort) zusammengestellt hat, bei dem Handling dieser Bilder des Jammers, dieser erschütternden Zeugnisse der Trauer um einen feige gemeuchelten jungen Menschen, nicht zusammengebrochen ist.
Pfui Teufel!