Die entmenschte Grausamkeit, mit der israelische Soldaten ihre Gefangenen behandeln und das dann auch noch im Bild festhalten, trophäenmäßig, ist von historisch einzigartigem, nie vorher gekannten Ausmaß. Die Geschichte des Holocaust muss nun umgeschrieben werden. Deutschland atmet auf.
Wenn man nach "trophy photos soldiers" googelt, erhält man 531.000 Ergebnisse, darunter so interessante, wie diese oder diese.
Kopf eines Japaners in Burma 1945.
Life Magazine,May 22 1944
Arizona war worker writes her Navy boyfriend a thank-you note for the Jap skull he sent her.Es finden sich auch etliche Betrachtungen, zeitgenössische und spätere, die dieses Verhalten amerikanischer Soldaten richtigerweise in einen historischen Kontext stellen. Googelt man dann weiter nach "trophy photos soldiers -israel -jews", erhält man 322.000 Ergebnisse, bei "trophy photos soldiers -israel -jews -iraq" nur noch 242.000 Ergebnisse. (Noch einmal zur Erinnerung: Bei "trophy photos soldiers" erhält man 531.000 Ergebnisse.) Was kann man u.a. daraus schließen? Zum Beispiel, dass die Verbrechen amerikanischer Soldaten, die wirklichen und die aufgerüschten, erst dann wirklich interessant für die breite Öffentlichkeit, vor allem, aber nicht nur in Deutschland, wurden, als Amerika zum Ersatzjuden mutiert war, der als Stellvertreter für den Überjuden Israel handelt.
Defense worker N. Nickolson writes to her sweetheart thanking him for his letter and "souvenir." This skull of a Japanese soldier bears the inscription: "Here is a good Jap -- a dead one!"
Hier handelt es sich um die Hinrichtung von Sergeant Len Siffleet von der australischen Z Special Force Unit am 24. Oktober 1943, am Strand von Aitaoe, New Guinea, durch einen japanischen Zivilisten, dem man die Ehre erwiesen hatte.
The faded photograph was found in a Japanese soldier's pocket and yet still chills the heart of Australians.Die blöden Australier hätten sich sicher nicht so aufgeregt, wenn sie gewusst hätten, was die Israelis einmal mit ihren Gefangenen anstellen würden.
Und dann gibt es auch noch aktuellere Fälle, die aber Teil der Kultur der Ausführenden sind, Leute, die tief traumatisiert sind von der Behandlung, die sie durch den Westen empfangen haben. Und wer sind wir, dass wir uns darüber ereifern, grade wir mit unserer Vergangenheit, Kapitalismus, Imperialismus, das Weiße Supremat, Kolonialismus, vom Holocaust mal garnicht zu reden.
Man sieht, der Holocaust ist von allen Seiten benutzbar.