1) Warum hört man hierzulande so selten von Ingenieuren, die selbst in Atomkraftwerken arbeiten?
2) Warum gilt es hierzulande schon als moralischer Makel, wenn jemand "im Dienst der Atomlobby" steht?
3) Warum werden nirgends Energieexperten von den zahlreichen Unis eingeladen? Sind die etwa weniger glaubwürdig, wenn es um die Erklärung der heuten Energieumwandlung und Energieverteilung geht?
4) Warum sollten Deutschlands Nachbarländer motiviert sein, aus der Atomkraft auszusteigen? Ist Polen etwa, immerhin ein Staat mit knapp 40 Millionen Menschen, ein guter Standort für Wind- und Sonnenenergie?
5) Welche "Kompetenz" haben etwa Greenpeace-Leute bei Fragen zur Atomkraft? Etwa ihr besonders glaubwürdiges, weil schon sehr langes, Dagegensein?
6) Wie 2,5 Milliarden Inder und Chinesen in Zukunft mit Strom versorgen - bei stetig steigendem Verbrauch?
7) Würde die Welt zu einem besseren Ort ohne "deutsche" Atomenergie werden?
8) Ist die Art der Energieerzeugung heute wirklich die Antwort auf die Frage nach Gut und Böse? Sind wir metaphysisch schon so weit gesunken?
Nachtrag: Ein Experte in der Ethik-Kommission zu Atomfragen
Donnerstag, 24. März 2011
Ein paar Fragen zur Atomkraft an unsere Medien
Posted by Feuervogel at 22:31
Labels: Ersatzreligion, Feuervogel, Wahnsinn mit Methode