Montag, 20. Juni 2011

Der Niedergang des Libanon

Früher wurde der Libanon mal "Schweiz des Nahen Ostens" genannt. Mit der Schweiz ist es schon seit Jahrzehnten vorbei, nachdem dort edel und gut seiende Menschen den Laden langsam übernommen haben. Das reicht aber anscheinend nicht, die edleren Menschen, die mit dem damaligen Reichtum gründlich aufgeräumt haben, goutieren auch Sklavenhandel. Kommentator "weisnix" fügte bei dem Artikel noch das hinzu:

In den reichen chinesischen Haushalten Bangkoks werde zigtausende Birmanen und Kambodschaner fast offiziell als Sklaven gehalten. Das ist in Thailand ein offenes Geheimniss. Es gibt nie Ausgang und selten wenig Geld. Diese Menschen haben hier weniger Rechte als Strassenhunde.
Derweil laufen die Vorbereitungen für eine weitere "Hilfsflotte" nach Gaza.