Bundesjustizministerin Sabine "Heulsuse" Leutheusser-Schnarrenberger hat in der "Missbrauchsaffäre" eine dicke Lippe gegenüber der Katholischen Kirche riskiert, weil das nichts kostet und immer wahnsinnig gut ankommt. Nun erläutert uns der Verein Carechild, dass sie nach wie vor Mitglied im Beirat der "Humanistischen Union", die in ihrer Vergangenheit "pädophile Arbeitsgruppen" unterstützt hat, sei. Der Verein "Humanistische Union", so Carechild, habe jahrelang versucht, Pädophilie zu mehr gesellschaftlicher Anerkennung zu verhelfen und eine Quasi-Legalisierung von Sex mit Kindern gesetzlich verankern zu lassen. Das erkläre, spekuliert Carechild, möglicherweise auch ihre Ablehnung einer Verlängerung der Verjährungsfristen bei sexuellem Missbrauch von Kindern.
Carechild wörtlich:
Und noch mehr geht auf das Konto der Bundesjustizministerin: Noch in der Opposition klagte sie gegen die Vorratsdatenspeicherung, obwohl ihr klar sein musste, dass diese Daten unerlässlich sind um gegen Kinderpornografie wirksam vorzugehen. Die Klage liess sie erst ruhen, als sie zur Bundesministerin der Justiz ernannt wurde, denn nun vertrat sie die Bundesregierung als Beklagte. Als das Bundesverfassungsgericht die Klage durchgewunken hat und die Vorratsdatenspeicherung verbot, machte Leutheusser-Schnarrenberger keinen Hehl aus ihrer Freude - und widersprach damit dem Bundesinnenminister in allen Punkten seiner öffentlichen Bewertung.In der HU aktiv war übrigens auch Prof. Rüdiger Lautmann, Autor des Buches "Die Lust am Kind". Auch die Grünen Claudia Roth und Renate Künast sind im Beirat der HU tätig. Bei der ganzen Aufregung über die verheuchelten Pfaffen ging irgendwie ganz unter, dass die Pädophilenfreundlichkeit bei den Grünen ja ebenfalls Tradition hat. Aber wer interessiert sich schon für die offene Hose des "Dany le Rouge", wenn man mal wieder so richtig geil auf den Papst einprügeln kann.
Durch das Sicherheitsloch, das u.a. durch Leutheusser-Schnarrenberger entstand, werden Tausende Kinderpornotauscher- und Produzenten schlüpfen können. Denn wenn man deren Spuren nicht mehr zu einer realen Adresse zurückverfolgen kann, können diese auch nicht mehr verfolgt werden. Jetzt heisst es für die Polizei: nach spätestens 7 Tagen (meist schon früher) sind erhobene IP-Daten wertlos.
Leutheusser-Schnarrenberger nimmt all dies offensichtlich für ihre fragwürdige "humanistische" Einstellung in Kauf.
Kurz: Die Frau Minister hat sich ganz gewaltig zum Affen gemacht.
Wieder einmal passiert, was passieren MUSS, wenn man eine Frau in ein Amt hievt, das über den Elternbeirat eines Dorfkindergartens hinausgeht. Und auch da richten sie genug Schaden an. Häkel- oder Bibelkreise gibt es ja leider nicht mehr. (Und so ganz nebenbei wird auch unsere Lieblingstheorie, dass Frauen mit Doppelnamen, vor allem mit GROTESKEN Doppelnamen, sie nicht alle an der Waffel haben, bewiesen.)
Diese Fotos sind selbsterklärend. In diesem Sinn veröffentlicht Lawrence Auster in View from the Right auch das folgende Bild:
Ja, das sind die Außenministerin der einzigen verbliebenden Supermacht auf der Welt und das Staatsoberhaupt von Argentinien und nicht 'ne "Reality Show" mit Hausfrauen aus dem Unterschichtenfernsehen.
Und es geht immer noch schlimmer:
Man kann es nicht oft genug sagen: Gleichberechtigung und "sexuelle Befreiung" der Frau haben ganz offensichtlich zu mehr Sachlichkeit, Stil, Geschmack, Kompetenz, Unbestechlichkeit und vor allem Würde in der Politik geführt, wie es ja auch unsere Justizministerin wieder einmal eindrucksvoll bewiesen hat.
Das Problem ist nicht die eine oder andere Frau in der Politik, die das Spiel nach den Regeln spielt, nach denen Männer auch spielen. Es gibt daher einzelne, die sich zumindest nicht blamieren, ob man ihre Politik mag oder nicht. Bei Angela Merkel mag es ihre Sozialiserung im Arbeiter- und Bauernparadies sein, wo man nur wenig Zeit für Aufmerksamkeitshurerei und Paradiesvogelgeschnatter hatte (Man stelle sich vor Onkel Erich meets Claudia Roth!), bei Ursula von der Leyen die Tatsache, dass sie aus einer guten Familie kommt, wo man lernt, sich nicht aufzuspielen. Das Problem ist die Feminisierung der Politik, die dann Staatsbesuche zu Kaffekränzchen verkommen lässt und Staatsoberhäupter und Außenminister so aussehen lässt, als ob sie grade die Vorteile der unterschiedlichen Tamponmarken diskutieren würden. (Und wer weiß, vielleich DISKUTIEREN sie ja die Vorteile der unterschiedlichen Tamponmarken.) Oder eine Justizministerin, die vor lauter